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Wilhelm Kempff zählt zu den bedeutendsten Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine weltweite Karriere begann in Berlin, wo er als Pianist, Komponist, Organist und Pädagoge als herausragender Vertreter seines Faches galt. Die in loser Folge ausgewählten Lebensskizzen mit eingestreuten wichtigen Konzertereignissen und Rezensionen möchten dem Musikfreund das künstlerische Wirken Kempffs näher beleuchten, aus dessen Musikverständnis sich beobachten lässt, wie die Musikkultur des ausgehenden 19. Jahrhunderts, ihre Vorstellung von Klang, Ausdruck und Virtuosität noch weitgehend das offizielle…mehr

Produktbeschreibung
Wilhelm Kempff zählt zu den bedeutendsten Künstlern des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine weltweite Karriere begann in Berlin, wo er als Pianist, Komponist, Organist und Pädagoge als herausragender Vertreter seines Faches galt. Die in loser Folge ausgewählten Lebensskizzen mit eingestreuten wichtigen Konzertereignissen und Rezensionen möchten dem Musikfreund das künstlerische Wirken Kempffs näher beleuchten, aus dessen Musikverständnis sich beobachten lässt, wie die Musikkultur des ausgehenden 19. Jahrhunderts, ihre Vorstellung von Klang, Ausdruck und Virtuosität noch weitgehend das offizielle Konzertleben prägt. Dieses Buch, durch autobiographische Fragmente Kempffs angereichert, erinnerte an Orte, an die ihn seine Kunst führte, in denen er lebte, große Persönlichkeiten traf und entscheidende Impulse für seine Musik empfing. Auf einfühlsame Weise beleuchtet der Verfasser den Lebensweg von Wilhelm Kempff anhand zahlreicher und überwiegend bislang nicht zugänglicher Quellen. Von besonderer Bedeutung ist auch das vollständige Werkverzeichnis, das den Pianisten Kempff als schöperischen und vielseitigen Komponisten ausweist.
Autorenporträt
Der Autor Klaus Linsenmeyer, geboren 1938, war Studiendirektor für Musik am Friedrich-Koenig-Gymnasium und ist Organist an Stift Haug in Würzburg. Viele jahre wirkte er als Dozent an der dortigen Musikhochschule. Als Konzertkritiker ist er bei der "Main-Post" und am "Volksblatt" tätig. 1966 promovierte ihn die Julius-Maximilians-Universität in Würzburg zum Dr.phil. mit einer Arbeit über den Pianisten Wilhelm Kempff.