Am Bauhaus wurden zwischen 1919 und 1933 etwa 1400 Künstler ausgebildet, rund 40 der Absolventen lebten und arbeiteten später in der DDR. Einer von ihnen war der bil- dende Künstler Wilhelm Löber, der 1932 sein Atelier auf dem Fischland bezog.Hartmut Gill, der selbst noch einige Monate bei Löber tätig war, legt nun die erste umfas- sende Werkbetrachtung des Künstlers vor: Er macht mit Wilhelm Löber als Bauhaus-Künst- ler bekannt, mit seinen Arbeiten für die Königliche Porzellanmanufaktur in Berlin und im Bereich der Bauplastik. Er erinnert an den Begründer der Fischland- und der Rügenkera- mik, mit der Löber weit über künstlerische Kreise hinaus bekannt wurde. Ein grundlegen- des Buch mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Informationen und Abbildungen. Die Hommage an einen Künstler, der mit verschiedenen Materialien auf hervorragende Weise umzugehen wusste. Kurz gesagt: ein Standardwerk.
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