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Wilhelmine ist Enkeltochter eines einst sehr betuchten Mannes aus dem Spreewaldort Burg und Tochter des vermögenden Berliner Kaufmanns jüdischer Abstammung, Gustav Achtel. Dennoch gestalten sich ihre Lebensumstände infolge plötzlichen Unglücks der Großeltern und Trennung der Eltern äußerst ärmlich. Den Lebensunterhalt bestreitet Wilhelmine nach ihrem Schulabschluss als Dienst- und Küchenmädchen, so auch auf dem Rittergut Briesen im Schloss des Barons von Wackerbarth. Dort lernt sie die Mamsell Käthe Scholz kennen, die ihr den Weg zur großen Liebe mit Paul ebnet. Mit ihm gemeinsam steht ihr ein…mehr

Produktbeschreibung
Wilhelmine ist Enkeltochter eines einst sehr betuchten Mannes aus dem Spreewaldort Burg und Tochter des vermögenden Berliner Kaufmanns jüdischer Abstammung, Gustav Achtel. Dennoch gestalten sich ihre Lebensumstände infolge plötzlichen Unglücks der Großeltern und Trennung der Eltern äußerst ärmlich. Den Lebensunterhalt bestreitet Wilhelmine nach ihrem Schulabschluss als Dienst- und Küchenmädchen, so auch auf dem Rittergut Briesen im Schloss des Barons von Wackerbarth. Dort lernt sie die Mamsell Käthe Scholz kennen, die ihr den Weg zur großen Liebe mit Paul ebnet. Mit ihm gemeinsam steht ihr ein entbehrungsreicher, steiniger Weg durch Krieg und Elend bevor. Ohne Reichtum, dennoch glücklich, verbringt Wilhelmine ihren Lebensabend in Burg.
Autorenporträt
Wolfgang Berg hat einen kaufmännischen Beruf erlernt. Er wuchs in Burg/Spreewald auf. Die Ehe führte ihn nach Drachhausen, einem Dorf nahe der Lieberoser Heide. Hier lebt er in Familie auf einem Bauernhof. Neben seiner Liebe zur Musik, insbesondere dem Saxofonspiel, widmet er sich jetzt als Rentner dem Schreiben von Büchern. Der Trilogie "Geboren, um zu leben", deren Handlungsort Burg im Spreewald ist, folgt nun mit dem Krimi "Der Tote in der Heide" und dem dazugehörigen Doku-Roman, "Die Brandstifter in der Heide" der Idee von Wildnis in der Lieberoser Heide entlehnte weitere Regionalliteratur.