Die Frage der Willensfreiheit hat eine leidenschaftliche Debatte in der Öffentlichkeit entfacht, seitdem Hirnforscher behaupten: »Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun.« Der freie Wille ist zwar nirgendwo in unserem Nervensystem zu orten, doch können wir uns unsere menschliche Existenz schwerlich ohne ihn denken und müssen ihn in unserem Handeln sogar voraussetzen. In der Auseinandersetzung von Philosophie, Psychoanalyse und Neurobiologie geht es um das Zentrum unseres abendländischen Selbstverständnisses.
Die Frage der Willensfreiheit hat eine leidenschaftliche Debatte in der Öffentlichkeit entfacht, seitdem Hirnforscher behaupten: »Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun.« Der freie Wille ist zwar nirgendwo in unserem Nervensystem zu orten, doch können wir uns unsere menschliche Existenz schwerlich ohne ihn denken und müssen ihn in unserem Handeln sogar voraussetzen. In der Auseinandersetzung von Philosophie, Psychoanalyse und Neurobiologie geht es um das Zentrum unseres abendländischen Selbstverständnisses.
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Autorenporträt
Rudolf Heinz, geb. 1937, ist Professor für Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und als dissidenter Psychoanalytiker psychiatrisch tätig.
Wolfgang Tress, Dr. med., Dr. phil., Dipl.-Psychologe, ist Arzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker. Er ist außerdem als Professor und Ärztlicher Direktor des Klinischen Instituts und der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Universität Düsseldorf tätig.
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