This book provides an overview of the very latest developments in the freedom of will debate, including a discussion of the ramifications of brain research for the problem of freedom. The author, Geert Keil, also presents an original thesis. He disagrees with the consensus among philosophers that the power to act otherwiseis irreconcilable with a scientific world view. He argues instead that although we are unable to change the laws of nature and are not the â??first movers,â? neither is an absolute requirement for free will.
This new, revised edition also discusses the debate sparked by the initial publication of the book.
Die Neuauflage ist vollständig überarbeitet und greift vor allem die Diskussion auf, die um dieses Buch entstanden ist. Das Buch verschafft einen Überblick über die neueste Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Zudem entwickelt der Autor eine originelle eigene Position. Er widerspricht dem philosophischen Konsens, dass die Fähigkeit, sich so oder anders zu entscheiden, mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei. Geert Keil argumentiert: Wir können zwar keine Naturgesetze abändern und sind auch nicht die ersten Beweger, aber dies ist auch nicht unbedingt nötig.
This new, revised edition also discusses the debate sparked by the initial publication of the book.
Die Neuauflage ist vollständig überarbeitet und greift vor allem die Diskussion auf, die um dieses Buch entstanden ist. Das Buch verschafft einen Überblick über die neueste Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Zudem entwickelt der Autor eine originelle eigene Position. Er widerspricht dem philosophischen Konsens, dass die Fähigkeit, sich so oder anders zu entscheiden, mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei. Geert Keil argumentiert: Wir können zwar keine Naturgesetze abändern und sind auch nicht die ersten Beweger, aber dies ist auch nicht unbedingt nötig.
"Es gibt nicht viele Bücher, in denen auf ähnlich beeindruckende Weise für eine falsche These argumentiert wird. Geert Keils Buch Willensfreiheit ist eine anspruchsvolle und differenzierte, dabei glänzend geschriebene und, wie der Autor offen bekennt, nicht ganz unvoreingenommene Einführung in die philosophische Thematik der Willensfreiheit." Marcus Willaschek in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie 57 (2009) "Insgesamt bietet der Band eine äußerst gelungene Einführung in das Problemfeld "Willensfreiheit , die jedem Interessierten zur Lektüre zu empfehlen ist. Insbesondere weist der Autor mit bemerkenswerter Klarheit auf die strukturellen Defizite hin und trägt damit zur Klärung einer nicht immer durchsichtigen Debatte bei. Die pointiert dargestellte Position lädt den Leser zum kritischen Weiterdenken ein."Benedikt Bruder in: Evangelium und Wissenschaft 11/2008 "Wer dieses Buch liest, kann mit Vergnügen mitdenken."Annette Lessmöllmann in: Gehirn und Geist 4/2008 "Es ist das Ethos des Philosophen, seine Begriffe möglichst genau zu definieren. Geert Keil verkörpert das wie wenige, und das macht sein Buch über die Willensfreiheit so erfreulich."Oliver Müller in: Berliner Zeitung 03/12/2007