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"His style is faux naïf and without irony or cant, his colors rich and vaguely nostalgic, his funny images cribbed from old mail-order catalogues and pulled from an imagination that dwelled, with affection and without apology, on blowsy nudes." The New York Times
William N. Copley (1919-1996) ist zunächst der amerikanische Gallerist großer Surrealisten wie René Magritte, Max Ernst, Yves Tanguy, Joseph Cornell oder Man Ray und beschließt 1947, selbst Maler zu werden. Er zieht nach Paris, entwickelt einen unverwechselbaren eigenen Stil und findet seine Themen. Seine subversiv-banalen Arbeiten…mehr

Produktbeschreibung
"His style is faux naïf and without irony or cant, his colors rich and vaguely nostalgic, his funny images cribbed from old mail-order catalogues and pulled from an imagination that dwelled, with affection and without apology, on blowsy nudes." The New York Times
William N. Copley (1919-1996) ist zunächst der amerikanische Gallerist großer Surrealisten wie René Magritte, Max Ernst, Yves Tanguy, Joseph Cornell oder Man Ray und beschließt 1947, selbst Maler zu werden. Er zieht nach Paris, entwickelt einen unverwechselbaren eigenen Stil und findet seine Themen. Seine subversiv-banalen Arbeiten gelten heute als Bindeglied zwischen Pop-Art und Surrealismus. Die Monografie zeigt Copleys stark abstrahierte Figurinen aus amerikanischen Alltagsmythen, seine Cowboys und Pin-up-Girls, erotischen und pornographischen Phantasien, scheinbar naiv präsentiert, daneben Versatzstücke aus dem Alltag und Fetische, die kommentarlos katalogisiert werden. Der zweifache Documenta-Teilnehmer verfolgt seinen comicartigen Stil bis zu seinem Tod unbeirrt weiter und gilt heute sogar als Vorläufer der Graffitikunst eines Keith Haring. (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-2406-7)