William Shakespeare ist nach wie vor der meistgespielte Dramatiker der Weltliteratur. Der vorliegende Band vereinigt gut ein Dutzend ausgewählter Essays zu den Historien und Tragödien von 'Richard II.' bis 'Timon von Athen'. Er erleichtert damit den Zugang zu zentralen Fragen des jeweils behandelten Einzeldramas und macht mit konkurrierenden literaturwissenschaftlichen Theorien und Methoden bekannt. Vertreten sind hier vor allem New Historicism, Cultural Materialism, (Post-)Strukturalismus, feministische Literaturtheorie und Gender Studies. Mit Beiträgen von: Heinz Zimmermann, Uwe Baumann, Nick Meyers, Ivo Kamps, Coppélia Kahn, Robin H. Wells, Ekkehart Krippendorff, Christoph Schöneich, Margot Heinemann u.a.