An William Turner (1775-1851) schieden sich von Anfang an die Geister. Seine umstürzende Malweise galt den einen als formlose Schmiererei, den anderen als geniales Verfahren, um die lebendige Natur auf die Leinwand zu bannen. Wie kein zweiter Maler seiner Zeit beschäftigte sich Turner mit der Industrialisierung und verlieh der Dynamik des neuen Zeitalters Ausdruck. Monika Wagner porträtiert den großen englischen Künstler im Kontext seiner Zeit, schildert seinen Lebensweg und führt durch sein bis heute atemberaubendes uvre.
An William Turner (1775-1851) schieden sich von Anfang an die Geister. Seine umstürzende Malweise galt den einen als formlose Schmiererei, den anderen als geniales Verfahren, um die lebendige Natur auf die Leinwand zu bannen. Wie kein zweiter Maler seiner Zeit beschäftigte sich Turner mit der Industrialisierung und verlieh der Dynamik des neuen Zeitalters Ausdruck. Monika Wagner porträtiert den großen englischen Künstler im Kontext seiner Zeit, schildert seinen Lebensweg und führt durch sein bis heute atemberaubendes uvre.
Monika Wagner ist Professorin i. R. für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg.
Inhaltsangabe
I. Turner in London: Vom Architekturzeichner zumLichtregisseur Lernen und Lehren Öffentliche Sichtbarkeit des Werks Hierarchie der Bildmedien Arbeit am Bild
II. Turner unterwegs Vom "Memorandum" zum Image des Ortes Reiseweg und Bilderfolgen Ruinenkult Alpine Schluchten und Pässe Venedig: Gegenwart einer großen Vergangenheit
III. Das Medium zwischen den Dingen Luft, Licht und Regen Himmel, Wolken und Rauch Imagination und Vision
IV. Die Verweigerung des Helden Trafalgar: Ereignis, Monument, Spiel Orte der Erinnerung: Waterloo Ortlose Geschichten: Sklavenhandel Fabrikation von ewigem Ruhm
V. Die "chemische Hochzeit" der Elemente Zeichen der Industrialisierung Triumphe der Technik Unterwerfung der Elemente Beherrschung der Meere
VI. Epochenvergleiche Das alte und das moderne Rom Das alte und das neue England Vergangenheit und Zukunft des Empire
VII. Ausblick: Die Turnerrezeption auf dem Kontinent Vom Schmierfink zum Genius der Moderne
I. Turner in London: Vom Architekturzeichner zumLichtregisseur Lernen und Lehren Öffentliche Sichtbarkeit des Werks Hierarchie der Bildmedien Arbeit am Bild
II. Turner unterwegs Vom "Memorandum" zum Image des Ortes Reiseweg und Bilderfolgen Ruinenkult Alpine Schluchten und Pässe Venedig: Gegenwart einer großen Vergangenheit
III. Das Medium zwischen den Dingen Luft, Licht und Regen Himmel, Wolken und Rauch Imagination und Vision
IV. Die Verweigerung des Helden Trafalgar: Ereignis, Monument, Spiel Orte der Erinnerung: Waterloo Ortlose Geschichten: Sklavenhandel Fabrikation von ewigem Ruhm
V. Die "chemische Hochzeit" der Elemente Zeichen der Industrialisierung Triumphe der Technik Unterwerfung der Elemente Beherrschung der Meere
VI. Epochenvergleiche Das alte und das moderne Rom Das alte und das neue England Vergangenheit und Zukunft des Empire
VII. Ausblick: Die Turnerrezeption auf dem Kontinent Vom Schmierfink zum Genius der Moderne
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