Oh-oh! Ihr neues Leben als angehende Krankenschwester hat sich Lilly etwas anders vorgestellt. Sogar ganz anders. Kaum im Schwesternwohnheim angekommen, blamiert sie sich vor ihren Mitbewohnern schon mit einer absolut dämlichen Tanzeinlage inklusive Bauchlandung.
Ein echtes Wunder, dass sich Pflegeschüler Jonas danach überhaupt noch mit ihr verabreden will. Aber der Typ entpuppt sich als Sportfreak übelster Sorte und ihre romantische Radtour als schweißtreibende Tortur.
Und darüber, was Lilly im Krankenhaus alles passiert, sollte besser das Mäntelchen des Schweigens gedeckt werden ...
Ein echtes Wunder, dass sich Pflegeschüler Jonas danach überhaupt noch mit ihr verabreden will. Aber der Typ entpuppt sich als Sportfreak übelster Sorte und ihre romantische Radtour als schweißtreibende Tortur.
Und darüber, was Lilly im Krankenhaus alles passiert, sollte besser das Mäntelchen des Schweigens gedeckt werden ...
"So alt das Genre, so fortschrittlich ist die Protagonistin Lilly, ein zeitgenössisches und emanzipiertes Mädchen, das sich nicht unterkriegen lässt und gleichzeitig vom Märchenprinzen träumen darf." ESELSOHR
"Mannel lässt ihren LeserInnen viel Raum zur eigenen Reflexion. Zudem: Schneller Szenenwechsel, Sprachwitz und eine vielfältige Figurenkonstellation." ESELSOHR
"Die frische, süffig zu lesende Krankenhausserie ist eine echte Alternative zu den TV-Sendungen in Weiss." Bücherbär
"Lachen bis der Arzt kommt...Die saloppe Reihe liest sich flott, besonders die Dialoge sind erfrischend pointiert. Die Szenen sind entsprechend bildstark und auf Situationskomik angelegt." Berner Zeitung
"Mannel lässt ihren LeserInnen viel Raum zur eigenen Reflexion. Zudem: Schneller Szenenwechsel, Sprachwitz und eine vielfältige Figurenkonstellation." ESELSOHR
"Die frische, süffig zu lesende Krankenhausserie ist eine echte Alternative zu den TV-Sendungen in Weiss." Bücherbär
"Lachen bis der Arzt kommt...Die saloppe Reihe liest sich flott, besonders die Dialoge sind erfrischend pointiert. Die Szenen sind entsprechend bildstark und auf Situationskomik angelegt." Berner Zeitung