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Ohrenbetäubender Lärm, beispielloses Chaos und vergebliche Unterrichtsversuche mit Frust-Garantie. Nein, das Vertretungslehrer-Dasein ist nun wirklich nichts für schwache Nerven.In diesem auf wahren Begebenheiten basierenden Büchlein, gewähre ich Ihnen einen sehr persönlichen Einblick in meine Zeit als Halbtags-Mobbingopfer an einer deutschen Haupt- und Realschule. Von irrwitzigen Kinderfragen, über sonderbare Kolleginnen und Kollegen, bis hin zu fragwürdigen Arbeitsaufträgen und Machtkämpfen mit einem Elfjährigen. Ob Lehrkraft oder nicht, hier sollte für jeden etwas dabei sein. Vorausgesetzt…mehr

Produktbeschreibung
Ohrenbetäubender Lärm, beispielloses Chaos und vergebliche Unterrichtsversuche mit Frust-Garantie. Nein, das Vertretungslehrer-Dasein ist nun wirklich nichts für schwache Nerven.In diesem auf wahren Begebenheiten basierenden Büchlein, gewähre ich Ihnen einen sehr persönlichen Einblick in meine Zeit als Halbtags-Mobbingopfer an einer deutschen Haupt- und Realschule. Von irrwitzigen Kinderfragen, über sonderbare Kolleginnen und Kollegen, bis hin zu fragwürdigen Arbeitsaufträgen und Machtkämpfen mit einem Elfjährigen. Ob Lehrkraft oder nicht, hier sollte für jeden etwas dabei sein. Vorausgesetzt natürlich, Sie haben mal wieder Lust so richtig ausgiebig mit dem Kopf zu schütteln oder sich vor lauter Entsetzen mit der flachen Hand gegen die Stirn zu schlagen. Ansonsten ist jedoch auch ein gewisser Hang zur Schadenfreude völlig ausreichend.
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Autorenporträt
Benjamin Keller ist Mitte zwanzig und studiert seit siebzehn Semestern auf Lehramt. Warum er sein Studium noch immer nicht abgeschlossen hat? Keine Ahnung, fragen Sie ihn doch. Vermutlich weil er ständig seine Fächerkombination wechselt, andauernd auf irgendwelchen Pausenhöfen oder Sportplätzen rumrennt und in seiner Freizeit immer wieder wahllos Wörter aneinanderreiht, in der Hoffnung, es könnte ein halbwegs passabler Text dabei herauskommen. Am liebsten wäre er Fantasy-Autor, der in seiner Freizeit die großen Probleme unserer Zeit im Alleingang löst. Aber nur, falls das nicht zu anstrengend ist. Und selbstverständlich auch nur, wenn niemand etwas dagegen hat.