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18. Januar 2018. Orkan "Friederike" rast über Deutschland, deckt Häuser ab, zerstört Stromleitungen und bringt Unmengen an Bäumen zu Fall. Die "Tagesschau" spricht am Tag darauf vom stärksten Sturm nach Kyrill. Acht Menschen fielen der Naturkatastrophe zum Opfer. Gesamtschaden: rund eine halbe Milliarde Euro.Auch in Wittgenstein schlägt "Friederike" gnadenlos zu. Wie schon so oft müssen Waldbesitzer machtlos zusehen, wie ihr Eigentum von den himmlischen Urgewalten zerfetzt, verstümmelt und nahezu wertlos gemacht wird. Und mancher Hausbesitzer bangt um sein Eigentum.Auch Ronja Körner. Aber ihr…mehr

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Produktbeschreibung
18. Januar 2018. Orkan "Friederike" rast über Deutschland, deckt Häuser ab, zerstört Stromleitungen und bringt Unmengen an Bäumen zu Fall. Die "Tagesschau" spricht am Tag darauf vom stärksten Sturm nach Kyrill. Acht Menschen fielen der Naturkatastrophe zum Opfer. Gesamtschaden: rund eine halbe Milliarde Euro.Auch in Wittgenstein schlägt "Friederike" gnadenlos zu. Wie schon so oft müssen Waldbesitzer machtlos zusehen, wie ihr Eigentum von den himmlischen Urgewalten zerfetzt, verstümmelt und nahezu wertlos gemacht wird. Und mancher Hausbesitzer bangt um sein Eigentum.Auch Ronja Körner. Aber ihr sind im neuen Eigenheim bei dem Sturm nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes die 'Fetzen um die Ohren geflogen'. Sie ängstigt sich vor allem auch um ihren Mann Leon, der auf einer Dienstreise spurlos verschwunden ist.Doch da macht ein Forstunternehmer eine grausige Entdeckung.
Autorenporträt
Wolfgang Breuer ist Wittgensteiner mit Leib und Seele. Und das, obwohl er schon deutlich länger im Badischen lebt als er je in seinem Heimatort Berghausen zubrachte. Doch es war nicht etwa das Fernweh, das den gelernten Journalisten in den deutschen Südwesten führte. Es war vielmehr sein Beruf. 1983 wechselte er das Medium und ging von der WESTFALENPOST in Bad Berleburg zum Fernsehen nach Baden-Baden. Knapp 36 Jahre arbeitete Breuer beim Südwestrundfunk als Nachrichten- und Magazinreporter. Und vor etwas mehr als zwei Jahren begann er, in seiner Freizeit Kriminalromane zu schreiben. Das wird der glücklich verheiratete Familienvater und Großvater künftig auch im Ruhestand tun. "Windbruch" ist sein fünfter Wittgenstein-Krimi.