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Der besondere Reiz dieses Buches liegt im exotisch anmutenden Thema "Windkanter". Reinhard Schwenecke hat es neu aufgegriffen und kommt zu der Erkenntnis: Windkanter sind gar keine Windkanter! Hier hat sich die Wissenschaft geirrt. Doch wie sind diese besonderen Steine entstanden? Dieser Frage geht der Autor nach. Dabei bezieht er verschiedene Wissensgebiete mit ein, die über die Geologie hinausgehen. Somit spricht er jeden an, der sich für Natur und Heimat interessiert. 42 Diagramme und Skizzen sowie zahlreiche Fotos begleiten den Text. Der Autor erinnert auch an den Letzlinger Lehrer Walter…mehr

Produktbeschreibung
Der besondere Reiz dieses Buches liegt im exotisch anmutenden Thema "Windkanter". Reinhard Schwenecke hat es neu aufgegriffen und kommt zu der Erkenntnis: Windkanter sind gar keine Windkanter! Hier hat sich die Wissenschaft geirrt. Doch wie sind diese besonderen Steine entstanden? Dieser Frage geht der Autor nach. Dabei bezieht er verschiedene Wissensgebiete mit ein, die über die Geologie hinausgehen. Somit spricht er jeden an, der sich für Natur und Heimat interessiert. 42 Diagramme und Skizzen sowie zahlreiche Fotos begleiten den Text. Der Autor erinnert auch an den Letzlinger Lehrer Walter Schwenecke, der leidenschaftlich die Windschliffthese in Frage stellte und somit den Weg einer neuen Windkanterbetrachtung bereitete. Zugleich wird ein Eindruck von der Windkanterforschung in der 2. Hälfte des vorigen Jahrhunderts vermittelt.Aus dem Inhalt:Warum Sie dieses Buch interessieren sollte!Was man unter Windkanter versteht - die klassische und unsere Definition Nachrichten über die Verbreitung Die Bedeutung des Windkanterproblems - unsere Kritik an der Lehrmeinung vom Windschliff Windkanter (der Altmark) im Zusammenhang mit Eiszeiten Porportionen und Korrelationen Alle Variationen des Goldenen Schnitts im Konstruktionsplan vereint Selbstähnlichkeit/Skaleninvarianz - Beweis für die gesetzmäßige Entstehung Zuordnung zu den genormten Korngrößen anhand des Längenmaßes Hohe Packungsdichte mit Doppelpyramiden und Dreiflächenkantern Eine Definition für 'Kante' Systematik der Windkanterformen Asymmetrie, Zurundung, Abplattung Dreiflächenkanter bilden die Basis für die Formtheorie Die Flächen machen den Körper aus - nicht seine Kanten Die Oberfläche: Rauheit und Landschaften Die Flächen: Krümmung, Radien, Kreisbögen, Sehnen Die Winkelverhältnisse: Fläche, Kanten, Schieflage Rautenförmiger (rhombischer) Querschnitt allenthalben Was diese Bruchstücke erzählen Gestalten im engeren Sinne - das Wesenhafte 'Nachwachsende' Steine - unser Denkmodell vom Auftrieb Zusammenfassung und Schlussfolgerung
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Autorenporträt
Reinhard Schwenecke wurde 1947im Altmarkdorf Letzlingen geboren und ist dort auf "sandigen Äckern" aufgewachsen * Abitur mit Berufsausbildung Erweiterte Oberschule "Geschwister Scholl" Gardelegen/Dampflokschlosser RAW Stendal * Diplom-Ingenieur Chemisches Apparatewesen TH "Otto von Guericke" Magdeburg * Forschung und Entwicklung im SKL Magdeburg (Molekularsiebe zur Trocknung und Feinstreinigung von Gasen) * Montage- und Anfahrleiter Chemieanlagen (u.a. Wasserstofferzeugung Böhlen, Reformer III Leuna) * Ingenieurbüro (Einzelunternehmer) und Fachbauleiter Maschinen/Apparate, Planung und Koordinierung Stillstände von Raffinerie-Anlagen. Das Interesse an geologischen Themen rührt von seinem Vater. Sie bedeuten ihm einen unverzichtbaren Ausgleich zum Alltag und trugen maßgeblich zu seiner Weltanschauung bei. Mit der Windkanterproblematik beschäftigt er sich seit über 20 Jahren. Reinhard Schwenecke ist Mitautor des Buches "Das Altmark-Dorf Letzlingen - Erlebtes und Nachgeforschtes"