Mit Windows XP ist der PC noch Mac-ähnlicher geworden: mehr Grafik, mehr Stabilität und mehr Fun. Das mag für die meisten Windows-Anwender gut und schön sein, doch Poweruser möchten in der Regel etwas mehr: Sie wollen hinter die Kulissen blicken und die Kontrolle über ihr Betriebssystem erlangen. Doch deswegen muss man nicht gleich zur Brechstange greifen. Mit Windows XP Hacks können Sie unter die Oberfläche von Windows XP schauen und verborgene Befehle und Steuerungen sowie kaum bekannte Tricks und Tools kennen lernen. In diesem Buch finden Sie kluge, zeitsparende und nützliche Hacks für fast jede Funktion in Windows XP Professional und Windows XP Home Edition.
Die Hacks behandeln u.a. folgende Themen:
- Den Startprozess beschleunigen
- Hartnäckige XP-Komponenten entfernen
- Anonym surfen
- Dateidownloads beschleunigen
- Die Registrierung tunen
- DNS-Settings ändern
- Netzwerkprobleme beheben
- Dienstprogramme von XP verbessern
- Grafik- und Multimedia-Funktionen effizient nutzen
- Spam, Cookies und Popups verbannen
- Die Systemleistung steigern
- Firewalls aufbauen und Proxyserver tunen
Die Hacks-Reihe von O'Reilly gebraucht den Begriff Hacker nicht im Sinne von kriminellen Crackern, sondern von echten Freaks, die Spaß daran haben, Lösungen für vertrackte Probleme auszutüfteln und dabei hilfreiche Tools und Shortcuts zu Tage fördern.
Die Hacks behandeln u.a. folgende Themen:
- Den Startprozess beschleunigen
- Hartnäckige XP-Komponenten entfernen
- Anonym surfen
- Dateidownloads beschleunigen
- Die Registrierung tunen
- DNS-Settings ändern
- Netzwerkprobleme beheben
- Dienstprogramme von XP verbessern
- Grafik- und Multimedia-Funktionen effizient nutzen
- Spam, Cookies und Popups verbannen
- Die Systemleistung steigern
- Firewalls aufbauen und Proxyserver tunen
Die Hacks-Reihe von O'Reilly gebraucht den Begriff Hacker nicht im Sinne von kriminellen Crackern, sondern von echten Freaks, die Spaß daran haben, Lösungen für vertrackte Probleme auszutüfteln und dabei hilfreiche Tools und Shortcuts zu Tage fördern.
"Gefallen hat mir insbesondere die Professionalität des Autors, auch komplexe Themen so darzustellen, dass auch Windows-Anfänger die Funktionsweise und Umsetzung des einzelnen Tricks oder Tipps nachvollziehen können, ohne sich vorher seitenweise über Grundfunktionen Wissen anzueignen. [...] Selbst Windows-Profis werden sicherlich mit diesem Buch etwas anfangen können, da auch Themen behandelt werden, die abseits der sonst in vielen anderen Büchern behandelten Allgemeinthemen liegen und durchaus auch ihre praktische Anwendungsrelevanz haben. [...]
Lesenswert und sehr verständlich geschrieben, ohne jedoch jemals auf ein Niveau abzusinken, das eher der Computer-Trivialliteratur zuzuordnen wäre." -- Matthias Urban, Winaktiv.de, 06/2005
"Computer & Cyberspace - Mit dem Seziermesser ins Betriebssystem: Wenn Windows sich minutenlang mit dem Neustart abmüht und auch danach hörbar auf der Festplatte herumkaut, wird es Zeit zum gründlichen Aufräumen. Wie man das Betriebssystem beschleunigt und maßgeschneidert den eigenen Wünschen anpasst, zeigen `100 Insider-Tricks & Tools´, die jetzt im Verlag O'Reilly erschienen sind.Viele Windows-Programme sind von ihrer eigenen Bedeutung so sehr überzeugt, dass sie ohne weites Nachfragen eine Autostart-Funktion mit installieren. Und weil diese nur selten offen im Autostart-Ordner des Start-Menüs zu finden ist, sind die von selbst startenden Programme und `Dienste´ nur schwer wieder zu entfernen. Die Folgen sind vor allem bei etwas älteren Computern eine zunehmende Verzögerung beim Windows-Start und ein zugemüllter Arbeitsspeicher. Daher sucht Windows dann oft schon nach kurzer Laufzeit zusätzlichen `virtuellen Arbeitsspeicher´ auf der Festplatte, die entsprechend intensiv vor sich hin rattert.Warum aber soll nach jedem Einschalten des Computers etwa das Multimedia-Programm `Quicktime´ automatisch gestartet werden, obwohl man dessen Dienste nur hin und wieder benötigt? Die meisten dieser aufdringlichen Programme kann man mit dem kleinen Windows-Programm `msconfig.exe´ in die Schranken weisen, das keinen eigenen Eintrag im Startmenü hat und in der Befehlszeile mit der Bezeichnung `Ausführen´ gestartet werden muss. Hier lassen sich alle automatisch geladenen Dienste deaktivieren, wobei man allerdings vorsichtig vorgehen muss: Manche Dienste gehören zu Windows dazu und sind für den Betrieb des Systems unumgänglich. Aber wenn man das Schaltkästchen `Alle Microsoft-Dienste ausblenden´ anklickt, bekommt man eine Übersicht über die Dienste, die getrost deaktiviert werden können. Jetzt kann man entscheiden, welche Dienste beim nächsten Neustart ruhen und welche auch künftig weiter gestartet werden sollen - sinnvoll ist da etwa der ständig im Hintergrund laufende Virenschutz.Anders als die meisten der von Zeitschriften veröffentlichten Sammlungen von Windows-Tricks verdienen die von Preston Gralla zusammengestellten `Windows XP Hacks´ ihren Namen zu Recht. Der Gründer des US-Magazins `PC Week´ geht in seinem Buch bis ins Innerste des Betriebssystems und legt so Möglichkeiten offen, die Microsoft dem Anwender eigentlich verbergen wollte. Um etwa die Bezeichnung oder das grafische Symbol (Icon) des `Papierkorbs´ zu ändern, muss man dessen Klassenkennung kennen, die CLSID. Erst dann findet man in der Registry, der zentralen Datenbank des Betriebssystems, die Einstellungen für diese aus 32 Ziffern und Buchstaben bestehende Zeichenfolge. Jetzt kann dieses `unveränderliche Desktop-Symbol´ von Windows individuell gestaltet werden. Auch an anderen Ecken des GUI, der grafischen Benutzeroberfläche von Windows, lässt sich der Einheitslook aus Redmond bei Seattle mit eigenen Ideen aufpolieren. `GUI-Hacker hängen an Details´, schreibt Gralla, der unter anderem die Zeitschrift `PC Week´ begründet hat. `Wir wollen jeden einzelnen Teil der Oberfläche so anpassen, dass sie unsere Persönlichkeit widerspiegelt.´ Die ursprüngliche Bedeutung des Hackers bezeichnet einen Computer-Fachmann, der schnell mal in die Tasten haut, um ein kleines Programm zu schreiben. In diese Kategorie der Hacks fallen die von Gralla vorgestellten Batch-Programme, mit denen man sich alle Dateien eines Verzeichnisses ausdrucken lassen oder den Computer mit einem einzigen Mausklick ausschalten kann.Die `Windows XP Hacks´ vermitteln auch langjährigen PC-Nutzern einen neuen Blick aufs Betriebssystem und machen Mut zum Verstoß gegen die Regel `Never change a running system´. Auch wenn man innerhalb der vorgesehenen Nutzung von Windows bleibt, gibt es viele zusätzliche Möglichkeiten wie den Index-Dienst oder den `Gruppenrichtlinien-Editor´, die den meisten Anwendern unbekannt bleiben.Das nützliche Werk ist von Dorothea Heymann-Reder nicht nur ins Deutsche übersetzt, sondern auch an die Besonderheiten der deutschen Windows-Version angepasst und mit entsprechenden Screenshots ergänzt worden." --www.de.news.yahoo.com, Mai 2004, Peter Zschunke
"Microsoft Windows XP: sowohl in seiner `Home´ als auch der sog. `Professional´-Edition ist das jüngste Betriebssystem von Microsoft, wenn auch recht gewöhnungsbedürftig. Wollten Sie schon immer mal probieren, ob durchsichtige Programmfenster cool sind? Haben Sie sich auch schon über die zahlreichen Dienste gewundert, die bei Einschalten des Rechners durch das Betriebssystem gestartet werden und die auf wundersame Weise den schönen PC hübsch langsam werden lassen, ohne ein Quentchen nützliche Funktionen
zusätzlich anzubieten?Gralla schreibt für den durchschnittlichen bis geübten Windowsanwender zuhause oder im Büro, der `seinem´ Windows unter die Motorhaube sehen will, der das Startverhalten von Programmen beeinflussen will oder endlich die nützlichen Kontextmenüs im Explorer mit seinen eigenen Lieblingsprogrammen bevölkern möchte. Futter für jene, denen Einheitskost irgendwann zuwider ist - etwa ein auf dem Desktop wie festgenagelt verharrendes AOL-Bildchen, wenn mensch doch gar kein AOL nutzen will!Da gibt es die kleinen Tricks zur Arbeitserleichterung (shortcuts für den Explorer), die echt coolen Befehlszeilen (ein Verzeichnislisting automatisch erzeugen) oder reichlich Erklärung, wie man sich der unerwünschten (Werbe-) Email systematisch entledigt. Tricks um mit anderen Rechnern drahtlos schnellen Kontakt aufzunehmen, den Empfang von anderen WLANs zu kontrollieren den Internetzugriff beim Browsen im Web zu beschleunigen.Sympathisch: wo es sinnvoll ist schildert Gralla kurz und knapp die Sicherheitsprobleme, etwa bei der Behandlung von Cookies. Die zahlreichen Hinweise: hier `Hacks´ genannt, sind so gut geschildert dass jede LeserIn diese leicht nachvollziehen kann, technisches Vorwissen wird nicht benötigt. Genau 100 sehr nützliche Hacks in einer leicht konsumierbaren Sprache - genau das richtige für Leute, die aus Windows XP möglichst viel Leistung herausholen wollen, die mehr als nur Einheitsbrei mögen.Kurz: mit Gralla endlich zum ganz individuell angepassten Windows XP, volle Leistung auf die Bildschirme für angenehm kleines Geld!" www.buchkritik.at, 25.06.2004, Bruno Hopp
"Die Hacks (Tipps und Tricks) sind nach Schwierigkeiten klassifiziert. Zusätzlich gibt es einen Hinweis bei Hacks, die bei unvorsichtigem Gebrauch fatale Folgen haben können. Auch Einsteiger mit zunächst geringem Selbstvertrauen können sich so schrittweise vorarbeiten. Bei jedem Hack wird genau erklärt, wie er funktioniert und warum er funktioniert. Zahlreiche Querverweise, viele instruktive Abbildungen und tabellarische Zusammenstellungen." -- ekz Informationsdienst 06/04
Lesenswert und sehr verständlich geschrieben, ohne jedoch jemals auf ein Niveau abzusinken, das eher der Computer-Trivialliteratur zuzuordnen wäre." -- Matthias Urban, Winaktiv.de, 06/2005
"Computer & Cyberspace - Mit dem Seziermesser ins Betriebssystem: Wenn Windows sich minutenlang mit dem Neustart abmüht und auch danach hörbar auf der Festplatte herumkaut, wird es Zeit zum gründlichen Aufräumen. Wie man das Betriebssystem beschleunigt und maßgeschneidert den eigenen Wünschen anpasst, zeigen `100 Insider-Tricks & Tools´, die jetzt im Verlag O'Reilly erschienen sind.Viele Windows-Programme sind von ihrer eigenen Bedeutung so sehr überzeugt, dass sie ohne weites Nachfragen eine Autostart-Funktion mit installieren. Und weil diese nur selten offen im Autostart-Ordner des Start-Menüs zu finden ist, sind die von selbst startenden Programme und `Dienste´ nur schwer wieder zu entfernen. Die Folgen sind vor allem bei etwas älteren Computern eine zunehmende Verzögerung beim Windows-Start und ein zugemüllter Arbeitsspeicher. Daher sucht Windows dann oft schon nach kurzer Laufzeit zusätzlichen `virtuellen Arbeitsspeicher´ auf der Festplatte, die entsprechend intensiv vor sich hin rattert.Warum aber soll nach jedem Einschalten des Computers etwa das Multimedia-Programm `Quicktime´ automatisch gestartet werden, obwohl man dessen Dienste nur hin und wieder benötigt? Die meisten dieser aufdringlichen Programme kann man mit dem kleinen Windows-Programm `msconfig.exe´ in die Schranken weisen, das keinen eigenen Eintrag im Startmenü hat und in der Befehlszeile mit der Bezeichnung `Ausführen´ gestartet werden muss. Hier lassen sich alle automatisch geladenen Dienste deaktivieren, wobei man allerdings vorsichtig vorgehen muss: Manche Dienste gehören zu Windows dazu und sind für den Betrieb des Systems unumgänglich. Aber wenn man das Schaltkästchen `Alle Microsoft-Dienste ausblenden´ anklickt, bekommt man eine Übersicht über die Dienste, die getrost deaktiviert werden können. Jetzt kann man entscheiden, welche Dienste beim nächsten Neustart ruhen und welche auch künftig weiter gestartet werden sollen - sinnvoll ist da etwa der ständig im Hintergrund laufende Virenschutz.Anders als die meisten der von Zeitschriften veröffentlichten Sammlungen von Windows-Tricks verdienen die von Preston Gralla zusammengestellten `Windows XP Hacks´ ihren Namen zu Recht. Der Gründer des US-Magazins `PC Week´ geht in seinem Buch bis ins Innerste des Betriebssystems und legt so Möglichkeiten offen, die Microsoft dem Anwender eigentlich verbergen wollte. Um etwa die Bezeichnung oder das grafische Symbol (Icon) des `Papierkorbs´ zu ändern, muss man dessen Klassenkennung kennen, die CLSID. Erst dann findet man in der Registry, der zentralen Datenbank des Betriebssystems, die Einstellungen für diese aus 32 Ziffern und Buchstaben bestehende Zeichenfolge. Jetzt kann dieses `unveränderliche Desktop-Symbol´ von Windows individuell gestaltet werden. Auch an anderen Ecken des GUI, der grafischen Benutzeroberfläche von Windows, lässt sich der Einheitslook aus Redmond bei Seattle mit eigenen Ideen aufpolieren. `GUI-Hacker hängen an Details´, schreibt Gralla, der unter anderem die Zeitschrift `PC Week´ begründet hat. `Wir wollen jeden einzelnen Teil der Oberfläche so anpassen, dass sie unsere Persönlichkeit widerspiegelt.´ Die ursprüngliche Bedeutung des Hackers bezeichnet einen Computer-Fachmann, der schnell mal in die Tasten haut, um ein kleines Programm zu schreiben. In diese Kategorie der Hacks fallen die von Gralla vorgestellten Batch-Programme, mit denen man sich alle Dateien eines Verzeichnisses ausdrucken lassen oder den Computer mit einem einzigen Mausklick ausschalten kann.Die `Windows XP Hacks´ vermitteln auch langjährigen PC-Nutzern einen neuen Blick aufs Betriebssystem und machen Mut zum Verstoß gegen die Regel `Never change a running system´. Auch wenn man innerhalb der vorgesehenen Nutzung von Windows bleibt, gibt es viele zusätzliche Möglichkeiten wie den Index-Dienst oder den `Gruppenrichtlinien-Editor´, die den meisten Anwendern unbekannt bleiben.Das nützliche Werk ist von Dorothea Heymann-Reder nicht nur ins Deutsche übersetzt, sondern auch an die Besonderheiten der deutschen Windows-Version angepasst und mit entsprechenden Screenshots ergänzt worden." --www.de.news.yahoo.com, Mai 2004, Peter Zschunke
"Microsoft Windows XP: sowohl in seiner `Home´ als auch der sog. `Professional´-Edition ist das jüngste Betriebssystem von Microsoft, wenn auch recht gewöhnungsbedürftig. Wollten Sie schon immer mal probieren, ob durchsichtige Programmfenster cool sind? Haben Sie sich auch schon über die zahlreichen Dienste gewundert, die bei Einschalten des Rechners durch das Betriebssystem gestartet werden und die auf wundersame Weise den schönen PC hübsch langsam werden lassen, ohne ein Quentchen nützliche Funktionen
zusätzlich anzubieten?Gralla schreibt für den durchschnittlichen bis geübten Windowsanwender zuhause oder im Büro, der `seinem´ Windows unter die Motorhaube sehen will, der das Startverhalten von Programmen beeinflussen will oder endlich die nützlichen Kontextmenüs im Explorer mit seinen eigenen Lieblingsprogrammen bevölkern möchte. Futter für jene, denen Einheitskost irgendwann zuwider ist - etwa ein auf dem Desktop wie festgenagelt verharrendes AOL-Bildchen, wenn mensch doch gar kein AOL nutzen will!Da gibt es die kleinen Tricks zur Arbeitserleichterung (shortcuts für den Explorer), die echt coolen Befehlszeilen (ein Verzeichnislisting automatisch erzeugen) oder reichlich Erklärung, wie man sich der unerwünschten (Werbe-) Email systematisch entledigt. Tricks um mit anderen Rechnern drahtlos schnellen Kontakt aufzunehmen, den Empfang von anderen WLANs zu kontrollieren den Internetzugriff beim Browsen im Web zu beschleunigen.Sympathisch: wo es sinnvoll ist schildert Gralla kurz und knapp die Sicherheitsprobleme, etwa bei der Behandlung von Cookies. Die zahlreichen Hinweise: hier `Hacks´ genannt, sind so gut geschildert dass jede LeserIn diese leicht nachvollziehen kann, technisches Vorwissen wird nicht benötigt. Genau 100 sehr nützliche Hacks in einer leicht konsumierbaren Sprache - genau das richtige für Leute, die aus Windows XP möglichst viel Leistung herausholen wollen, die mehr als nur Einheitsbrei mögen.Kurz: mit Gralla endlich zum ganz individuell angepassten Windows XP, volle Leistung auf die Bildschirme für angenehm kleines Geld!" www.buchkritik.at, 25.06.2004, Bruno Hopp
"Die Hacks (Tipps und Tricks) sind nach Schwierigkeiten klassifiziert. Zusätzlich gibt es einen Hinweis bei Hacks, die bei unvorsichtigem Gebrauch fatale Folgen haben können. Auch Einsteiger mit zunächst geringem Selbstvertrauen können sich so schrittweise vorarbeiten. Bei jedem Hack wird genau erklärt, wie er funktioniert und warum er funktioniert. Zahlreiche Querverweise, viele instruktive Abbildungen und tabellarische Zusammenstellungen." -- ekz Informationsdienst 06/04