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Haben Sie schon einmal selbst »Wind gemacht«? Haben Sie schon einmal gehört, wie es klingt, wenn einer Orgel »die Luft ausgeht«? Das ist mit dem Tastbuch »Windspiele« möglich.Das inklusiv gestaltete Buch verfolgt auf 8 Doppelseiten mit Texten in Schwarzschrift und Braille, tastbaren Abbildungen und interaktiven Elementen den Weg des Windes durch eine mechanische Orgel, bis Klänge entstehen. Es macht auch das in der Orgel »Versteckte« anschaulich. Ergänzt wird das Buch durch Hör- und Vertiefungstexte sowie Tonbeispiele, die über QR-Codes aufgerufen werden können. 1995 schuf Jürgen Ahrend eine…mehr

Produktbeschreibung
Haben Sie schon einmal selbst »Wind gemacht«? Haben Sie schon einmal gehört, wie es klingt, wenn einer Orgel »die Luft ausgeht«? Das ist mit dem Tastbuch »Windspiele« möglich.Das inklusiv gestaltete Buch verfolgt auf 8 Doppelseiten mit Texten in Schwarzschrift und Braille, tastbaren Abbildungen und interaktiven Elementen den Weg des Windes durch eine mechanische Orgel, bis Klänge entstehen. Es macht auch das in der Orgel »Versteckte« anschaulich. Ergänzt wird das Buch durch Hör- und Vertiefungstexte sowie Tonbeispiele, die über QR-Codes aufgerufen werden können. 1995 schuf Jürgen Ahrend eine Orgel für das Deutsche Museum, die im Musiksaal der Musikinstrumentenabteilung zu sehen und zu hören ist. Anhand dieses Instruments werden im Buch die wichtigsten Bestandteile und die Funktionsweise einer mechanischen Orgel erläutert. Texte, taktile Darstellungen, interaktive Elemente und ein Hörtext mit Vertiefungsinformationen sowie Klang- und Musikbeispielen laden dazu ein, die Orgel und ihre Bestandteile auf verschiedenen sinnlichen Ebenen zu erforschen. Das Tastbuch wurde entwickelt von den Wissenschaftlerinnen der Abteilung Musikinstrumente (Judith Kemp und Silke Berdux), der Restaurierungswerkstatt (Alexander Steinbeißer), von Johannes Schlickenrieder, der die Musikbeispiele einspielte, mit künstlerischer und grafischer Beratung interner und externer Projektbeteiligter (Sandra Kittmann, Bina Witte-Jekel, Sibylle Kobus, Karen Wolter) sowie unter Hinzuziehung von fachlicher Expertise von Menschen mit Sehbeeinträchtigungen (DBSV, mediablis, BBSB und weitere), alle unter der Regie und in enger Abstimmung mit dem Arbeitskreis Barrierefreiheit des Deutschen Museums.