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Wie Erinnerungen entstehen.
Rudi Rachfahl erinnert sich an seine Kindheit: an die Flucht vor der Roten Armee, an das brennende Dresden, den Hunger und an das Mädchen, das direkt neben ihm vergewaltigt wurde. Vor allem jedoch erinnert er sich an seinen Vater August, dessen steifer Arm und Hang zum Alkohol noch aus dem Ersten Weltkrieg herrühren. August rettet seine Familie clever durch eine Welt, in der Tod und Gewalt alltäglich sind. Neben seinem Vater lässt Rudi nur einen anderen Helden gelten: Karl May, dessen Geschichten für ihn zum Lebenselixier werden.
«Das erstaunlichste Debüt des
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Produktbeschreibung
Wie Erinnerungen entstehen.

Rudi Rachfahl erinnert sich an seine Kindheit: an die Flucht vor der Roten Armee, an das brennende Dresden, den Hunger und an das Mädchen, das direkt neben ihm vergewaltigt wurde. Vor allem jedoch erinnert er sich an seinen Vater August, dessen steifer Arm und Hang zum Alkohol noch aus dem Ersten Weltkrieg herrühren. August rettet seine Familie clever durch eine Welt, in der Tod und Gewalt alltäglich sind. Neben seinem Vater lässt Rudi nur einen anderen Helden gelten: Karl May, dessen Geschichten für ihn zum Lebenselixier werden.

«Das erstaunlichste Debüt des Jahres!» (Felicitas von Lovenberg, SWR - «Literatur im Foyer»)

«'Winnetou August' ist ein Roman, der spät, dafür mit umso größerem Nachdruck eine Lücke in der deutschen Nachkriegsliteratur schließt.» (Tagesspiegel)
Autorenporträt
Buhl, TheodorTheodor Buhl, geboren 1936 in Bunzlau/Niederschlesien, studierte an der Kunstakademie Düsseldorf und an der Universität Köln. Während seines gesamten Berufslebens als Lehrer arbeitete er literarisch, daraus erwuchsen Kontakte zu Heinrich Böll und Peter Rühmkorf. Die erste Fassung von «Winnetou August» entstand bereits Ende der achtziger Jahre. Theodor Buhl lebt mit seiner Frau in Düsseldorf.
Rezensionen
«Winnetou August» ist ein Roman, der spät, dafür mit umso größerem Nachdruck eine Lücke in der deutschen Nachkriegsliteratur schließt. Der Tagesspiegel