Wie Erinnerungen entstehen.
Rudi Rachfahl erinnert sich an seine Kindheit: an die Flucht vor der Roten Armee, an das brennende Dresden, den Hunger und an das Mädchen, das direkt neben ihm vergewaltigt wurde. Vor allem jedoch erinnert er sich an seinen Vater August, dessen steifer Arm und Hang zum Alkohol noch aus dem Ersten Weltkrieg herrühren. August rettet seine Familie clever durch eine Welt, in der Tod und Gewalt alltäglich sind. Neben seinem Vater lässt Rudi nur einen anderen Helden gelten: Karl May, dessen Geschichten für ihn zum Lebenselixier werden.
«Das erstaunlichste Debüt des Jahres!» (Felicitas von Lovenberg, SWR - «Literatur im Foyer»)
«'Winnetou August' ist ein Roman, der spät, dafür mit umso größerem Nachdruck eine Lücke in der deutschen Nachkriegsliteratur schließt.» (Tagesspiegel)
Rudi Rachfahl erinnert sich an seine Kindheit: an die Flucht vor der Roten Armee, an das brennende Dresden, den Hunger und an das Mädchen, das direkt neben ihm vergewaltigt wurde. Vor allem jedoch erinnert er sich an seinen Vater August, dessen steifer Arm und Hang zum Alkohol noch aus dem Ersten Weltkrieg herrühren. August rettet seine Familie clever durch eine Welt, in der Tod und Gewalt alltäglich sind. Neben seinem Vater lässt Rudi nur einen anderen Helden gelten: Karl May, dessen Geschichten für ihn zum Lebenselixier werden.
«Das erstaunlichste Debüt des Jahres!» (Felicitas von Lovenberg, SWR - «Literatur im Foyer»)
«'Winnetou August' ist ein Roman, der spät, dafür mit umso größerem Nachdruck eine Lücke in der deutschen Nachkriegsliteratur schließt.» (Tagesspiegel)