Nach dem Tod ihrer Eltern wächst das Mädchen Winter bei Onkel und Tante auf. Nun, mit 16, kehrt sie auf Warriewood zurück. Doch ein dunkles Geheimnis liegt über der Farm der Eltern. Sind die beiden tatsächlich gemeinsam ums Leben gekommen? Was geschah wirklich, damals vor 12 Jahren? Winter ist klar: Wenn sie sich eine Zukunft aufbauen will, muss sie erst eine Antwort auf die Fragen der Vergangenheit finden.
In einer meisterhaften Mischung aus Krimi und psychologischem Roman, spannend bis zum Schluss, erzählt John Marsden die Geschichte einer willensstarken jungen Frau, die selbstbewusst ihren Weg geht.
In einer meisterhaften Mischung aus Krimi und psychologischem Roman, spannend bis zum Schluss, erzählt John Marsden die Geschichte einer willensstarken jungen Frau, die selbstbewusst ihren Weg geht.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Siggi Seuss fühlt sich bei John Marsdens Psychothriller an die Spannung der Hitchcock-Filme und den Schrecken bei Edgar Allan Poe erinnert, ein durchaus rühmlicher Vergleich. Schon einmal, in seiner Romantrilogie "Morgen ist Krieg", habe Australiens bekanntester Jugendbuchautor Thriller und Psychodrama "hervorragend" kombiniert mit der Lebensfreude und Hartnäckigkeit seiner jungen Helden kombiniert, erinnert sich Seuss. Das gelinge ihm diesmal wieder, lobt der Rezensent: "John Marsden lässt uns zappeln", bis die 16-jährige Winter de Salis hinter das Geheimnis des rätselhaften Todes ihrer Eltern gekommen ist, und Seuss verspricht, dass am Ende aus den Bruchstücken von Erinnerung und Gegenwart "ein Bild entsteht, von dem wir alle überrascht werden."
© Perlentaucher Medien GmbH
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