Winter
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Der Winter, in der Jahreszeitenfolge an letzter Stelle, versinnbildlicht das erstarrte Leben, den Tod. Seit je wird der Winter aber auch mit dem Gefühl des Geborgenseins in Verbindung gebracht: An langen Abenden wird die Geselligkeit gepflegt. Dieser Band reiht in lockerer Folge die verschiedenartigsten poetisch verdichteten Winterszenen aneinander. Klassische, vertraute Winterbilder wie Stifters "Bergkristall" oder das Lied von Matthias Claudius, das am besten "hinter dem Ofen zu singen" ist, sowie Erzählungen von Puschkin, Hawthorne, Maupassant stehen neben weniger bekannten Texten wie dem…mehr

Produktbeschreibung
Der Winter, in der Jahreszeitenfolge an letzter Stelle, versinnbildlicht das erstarrte Leben, den Tod. Seit je wird der Winter aber auch mit dem Gefühl des Geborgenseins in Verbindung gebracht: An langen Abenden wird die Geselligkeit gepflegt.
Dieser Band reiht in lockerer Folge die verschiedenartigsten poetisch verdichteten Winterszenen aneinander. Klassische, vertraute Winterbilder wie Stifters "Bergkristall" oder das Lied von Matthias Claudius, das am besten "hinter dem Ofen zu singen" ist, sowie Erzählungen von Puschkin, Hawthorne, Maupassant stehen neben weniger bekannten Texten wie dem erstmals ins Deutsche übersetzten Gedicht des Georgiers Galaktion Tabidse.
Inhalt:
R. Walser "Die kleine Schneelandschaft" /Aiken "Leiser Schnee, heimlicher Schnee" /Davalos "Der weiße WInd der Anden" /Puschkin "Der Schneesturm" /Paustowskij "Schnee" /Cecchi "Winter" /Monelli "Die Lawine" /Stifter "Bergkristall" /Maupassant "Die Herbege" /Hemingway "Schnee überm Land" /Horvath "Wintersportlegendchen" /Andersen "Der Schneemann" /Zeyer "Florenz im Schnee" /Radall "Das Hochzeitsgeschenk" /Inglin "Unverhofftes Tauwetter" /Hawthorne "Das Schneekind" /K. Capek "Die Fußspur" /Lowell "Ein Wort zu Ehren des Winters" /Gedichte.