Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 15,00 €
  • Gebundenes Buch

Der vorliegende Band versammelt Texte, in denen Walser öffentlich über Lektüreerfahrungen Rechenschaft abgibt. Anders als in seinen Essays über Klassiker schreibt er hier über Bücher, die eben erst erschienen sind. Seit 1951 bis in die jüngsten Tage hinein hat Martin Walser immer wieder auf Werke seiner Kolleginnen und Kollegen reagiert - als Kollege. Literaturkritiker im landläufigen Verständnis will er nie sein. Auch als Rezensent ist er auf der Suche nach jenen Erfahrungen, die sich mit dem Ausdruck "Leseglück" umschreiben ließen.

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band versammelt Texte, in denen Walser öffentlich über Lektüreerfahrungen Rechenschaft abgibt. Anders als in seinen Essays über Klassiker schreibt er hier über Bücher, die eben erst erschienen sind. Seit 1951 bis in die jüngsten Tage hinein hat Martin Walser immer wieder auf Werke seiner Kolleginnen und Kollegen reagiert - als Kollege. Literaturkritiker im landläufigen Verständnis will er nie sein. Auch als Rezensent ist er auf der Suche nach jenen Erfahrungen, die sich mit dem Ausdruck "Leseglück" umschreiben ließen.
Autorenporträt
Martin Walser, geboren 1927 in Wasserburg/Bodensee, lebt heute in Nußdorf/Bodensee. 1957 erhielt er den Hermann-Hesse-Preis, 1962 den Gerhart-Hauptmann-Preis und 1965 den Schiller-Gedächtnis-Förderpreis. 1981 wurde Martin Walser mit dem Georg-Büchner-Preis, 1996 mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg und 1998, dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels und dem Corine - Internationaler Buchpreis; Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten 2008 ausgezeichnet. 2015 wurde Martin Walser der Internationale Friedrich-Nietzsche-Preis für sein Lebenswerk verliehen.