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"Wintercount" erschien erstmals 1967 und ist ein Juwel, weil Dallas Chief Eagle als junger Mann noch mit Stammesangehörigen sprechen konnte, die noch das freie Leben auf der Prärie erlebt hatten. Das Buch ist ein wahres Zeugnis der Vergangenheit eines großen Volkes. Dallas Chief Eagle starb am 22. Juli 1980, im Monat der "Schwarzen Kirschen". Bis zuletzt träumte er von einem besseren Leben für sein Volk.
Die dramatische Geschichte des jungen Lakota Kriegers Keyaschante- Schildkrötenherz - und seiner weißen Frau Tscheyesa-win. Mit eindrücklichen Worten beschreibt Dallas Chie Eeagle, vom Volk
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Produktbeschreibung
"Wintercount" erschien erstmals 1967 und ist ein Juwel, weil Dallas Chief Eagle als junger Mann noch mit Stammesangehörigen sprechen konnte, die noch das freie Leben auf der Prärie erlebt hatten. Das Buch ist ein wahres Zeugnis der Vergangenheit eines großen Volkes. Dallas Chief Eagle starb am 22. Juli 1980, im Monat der "Schwarzen Kirschen". Bis zuletzt träumte er von einem besseren Leben für sein Volk.
Die dramatische Geschichte des jungen Lakota Kriegers Keyaschante- Schildkrötenherz - und seiner weißen Frau Tscheyesa-win. Mit eindrücklichen Worten beschreibt Dallas Chie Eeagle, vom Volk der Lakota, den letzten Widerstand seines Volkes und zeigt am Schicksal des jungen Paares die tief greifenden Veränderungen, mit denen die Lakota Ende des letzten Jahrhunderts zu kämpfen hatten. Angefangen von der freien Zeit auf der Prärie, bis hin zum Wounded Knee Massaker stehen Keyaschante und Tscheyesa-win stellvertretend für das Schicksal eines Volkes. Geschichte, aus der Sicht der Betroffenen geschrieben - packend und realistisch."Wintercount" erschien erstmals 1967 und ist ein Juwel, weil Dallas Chief Eagle als junger Mann noch mit Stammesangehörigen sprechen konnte, die noch das freie Leben auf der Prärie erlebt hatten. Das Buch ist ein wahres Zeugnis der Vergangenheit eines großen Volkes. Dallas Chief Eagle starb am 22. Juli 1980, im Monat der "Schwarzen Kirschen".
Autorenporträt
Dallas Chief Eagle, Angehöriger der Sioux, wurde am 14. August 1925 in einem Tipi auf der Rosebud Reservation in Süd Dakota geboren. Er besuchte das Internat in der Saint Francis Mission und lernte dort die Englische Sprache, jedoch ohne je seine Muttersprache "Lakota" zu vergessen. Nach seiner Schulausbildung trat der den amerikanischen Streitkräften bei und kämpfte im 2. Weltkrieg im Pazifik. Er war ein begnadeter Boxer und trainierte auch nach seiner Zeit bei der Armee indianische Kinder. Sein ganzes Leben sah er sich als Botschafter seines Volkes und teilte die Geschichte und Kultur seines Volkes mit allen, die wirklich lernen wollten. Er war unermüdlich als Künstler, Sprecher und Bote seines Volkes unterwegs und versuchte auch die ökonomische Entwicklung des Stammes voranzutreiben.