Ein Schriftsteller, der an einer Borderline-Struktur leidet, macht sich bereit, den ersten Corona-Winter zu überstehen. Dabei baut er auf sein Schreiben, auf die Liebe seiner Frau Anna und nicht zuletzt auf seine Beziehung zu Gott.Die kleinen Dinge des Alltags helfen ihm dabei: Rauchen auf dem Balkon, Tee trinken, Windlichter anzünden, die Duftlampe, ein heißes Bad am Abend.Aber der Winter ist lang und dunkel. Wird er ihn bestehen?Ein Buch, das einen ganz besonderen Alltag beschreibt, das Mut macht und zeigt, wie wichtig es ist, jeden Tag eine Hoffnung zu haben.
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