Wie schön wären die Tage des beginnenden Winterzaubers, so recht geeignet für Ruhe und Einkehr. Doch -alle Jahre wieder-, wenns auf Weihnachten zugeht, bricht es über uns herein: lärmende Hektik, ein Prospektbombardement, -stimmungsvolle- Dauerbeschallung auf Straßen, Plätzen wie im Kaufhaus. Wer mag da noch von Stille und Besinnung reden, gar vom Kind in der Krippe, von der Botschaft, um die es eigentlich geht?
So fragt, schon fast entmutigt, die Autorin - und erzählt doch immer wieder auch vom unverhofften Wandel, den Weihnachten in Menschen bewirken kann. Freilich, wir müssen dazu schon, ganz altmodisch, Güte und Freundlichkeit aufbringen, das Offensein für die Nöte und Sorgen der anderen, der Isolierten in einer geschäftskalten Welt. Nur wenn uns dies gelingt -glaubt Monika Pauderer-, können wir den Stall von Betlehem in der Ferne von neuem erblicken.
So fragt, schon fast entmutigt, die Autorin - und erzählt doch immer wieder auch vom unverhofften Wandel, den Weihnachten in Menschen bewirken kann. Freilich, wir müssen dazu schon, ganz altmodisch, Güte und Freundlichkeit aufbringen, das Offensein für die Nöte und Sorgen der anderen, der Isolierten in einer geschäftskalten Welt. Nur wenn uns dies gelingt -glaubt Monika Pauderer-, können wir den Stall von Betlehem in der Ferne von neuem erblicken.