Die literarische Sensation aus Spanien - über 250.000 verkaufte Exemplare
Premio Cálamo 2019
Preis der unabhängigen Verlage 2019
Navarre-Verlagspreis 2019
Das beste Buch des Jahres 2018 (El Periódico)
Das beste Buch des Jahres 2018 (El País)
26 Wochen auf der Bestsellerliste der "La Vanguardia"
23 Wochen auf der Bestsellerliste der "El Periódico"
17 Wochen auf der Bestsellerliste der "ABC"
14 Wochen auf der Bestsellerliste der "El Mundo"
Aus Notwehr verletzt Manuel einen Polizisten und taucht in einem verlassenen Dorf in der Nähe von Madrid unter. Dort lebt er zurückgezogen und gibt sich mit dem Wenigsten zufrieden. Handwerklich begabt und voller Ideen richtet er sich in seinem Zufluchtsort ein. Genügsamkeit und Zeit sind sein Kapital, Einsamkeit und Kargheit werden seine Gefährten. Manuel findet das Glück. Bis Menschen aus der Stadt das Haus nebenan beziehen. Die Ruhe ist dahin. Es wird gelärmt und gefeiert, und Manuel beschließt, seine Freiheit zu verteidigen. Sprachlich elegant, ausdrucksstark und genau - ein kurzweiliger Roman, der nachdenklich stimmt und lange nachhallt.
»Santiago Lorenzo ist ein Solitär. Kurt Vonnegut hätte großen Gefallen an ihm gefunden.« (El País, Carlos Zanón)
Premio Cálamo 2019
Preis der unabhängigen Verlage 2019
Navarre-Verlagspreis 2019
Das beste Buch des Jahres 2018 (El Periódico)
Das beste Buch des Jahres 2018 (El País)
26 Wochen auf der Bestsellerliste der "La Vanguardia"
23 Wochen auf der Bestsellerliste der "El Periódico"
17 Wochen auf der Bestsellerliste der "ABC"
14 Wochen auf der Bestsellerliste der "El Mundo"
Aus Notwehr verletzt Manuel einen Polizisten und taucht in einem verlassenen Dorf in der Nähe von Madrid unter. Dort lebt er zurückgezogen und gibt sich mit dem Wenigsten zufrieden. Handwerklich begabt und voller Ideen richtet er sich in seinem Zufluchtsort ein. Genügsamkeit und Zeit sind sein Kapital, Einsamkeit und Kargheit werden seine Gefährten. Manuel findet das Glück. Bis Menschen aus der Stadt das Haus nebenan beziehen. Die Ruhe ist dahin. Es wird gelärmt und gefeiert, und Manuel beschließt, seine Freiheit zu verteidigen. Sprachlich elegant, ausdrucksstark und genau - ein kurzweiliger Roman, der nachdenklich stimmt und lange nachhallt.
»Santiago Lorenzo ist ein Solitär. Kurt Vonnegut hätte großen Gefallen an ihm gefunden.« (El País, Carlos Zanón)
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Ein "großes Lesevergnügen" ist dieser Roman über einen modernen Don Quichotte, versichert Rezensent Dirk Fuhrig. Der spanische Autor Santiago Lorenzo erzählt die Geschichte eines unattraktiven jungen Mannes, der sich von der Polizei verfolgt glaubt und sich in ein verlassenes Dorf flüchtet, wo er zum asketischen Eremiten aus Überzeugung mutiert: Kein Alkohol, keine Kleider, keine Heizung, kein Sex und ganz bestimmt keine Seife. "Kräuter und Brunnenwasser" genügen ihm. Diese kleine Idylle wird plötzlich gestört durch eine Familie, die eins der verlassenen Häuser als Wochenendwohnsitz bezieht, so Fuhrig. Die sind laut, vulgär und fahren dicke Autos. Wie der Autor diese zwei Welten beschreibt, mit Sprachwitz und Poesie, hat Fuhrig hochgradig - amüsiert. Nicht nur witzig, sondern auch originell ist dieser Roman, lobt er.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Großartig, wie amüsant und berührend der Autor beschreibt, wie Manuel sich in einem Haus ohne Strom einrichtet und als Einsiedler sein Glück findet (...) ein urkomischer, erfrischend origineller Roman, der uns allen den Spiegel vorhält.« Deutschlandfunk Kultur "Fazit", Tobias Wenzel