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Das Glamourpaar der wilden Zwanziger.Er gab einer Epoche ihren Namen. Sie war die Hauptfigur in all s einen Romanen.Zusammen waren sie das Traumpaar der Jazz-Ära und der "lost generation":Erfolgsautor F. Scott Fitzgerald und seine Frau Zelda forderten das Lebenheraus, suchten das Glück und endeten in Verzweiflung. Reich und erfolgreich,berüchtigt für ihre verrückten Kapriolen und ihren exzessiven Alkoholgenussin New York, Paris und an der französischen Riviera waren sie das Idol einer Generation. Doch die Schönen wurden zu Verdammten: exaltierter Lebenswandel, Schaffenskrisen undpsychische…mehr

Produktbeschreibung
Das Glamourpaar der wilden Zwanziger.Er gab einer Epoche ihren Namen. Sie war die Hauptfigur in all s einen Romanen.Zusammen waren sie das Traumpaar der Jazz-Ära und der "lost generation":Erfolgsautor F. Scott Fitzgerald und seine Frau Zelda forderten das Lebenheraus, suchten das Glück und endeten in Verzweiflung. Reich und erfolgreich,berüchtigt für ihre verrückten Kapriolen und ihren exzessiven Alkoholgenussin New York, Paris und an der französischen Riviera waren sie das Idol einer Generation. Doch die Schönen wurden zu Verdammten: exaltierter Lebenswandel, Schaffenskrisen undpsychische Probleme führten zum Absturz. Der Mythos aber lebt ... Michaela Karl zeichnet in dieser Biografie das faszinierende Bild einer Epoche und zweier Menschen, deren Leben Literatur wurde.Die Gäste werden gebeten,auf der Suchenach Alkohol keine Türenzu zerschmettern,selbst wenn der Gastgeberoder die Gastgeberin ihnendie Erlaubnis dazugegeben hat.
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Autorenporträt
Michaela Karl, geboren 1971, promovierte 2001 mit einer Arbeit über Rudi Dutschke. Sie ist Lehrbeauftragte an der Hochschule für Politik in München und Mitglied der Münchner Turmschreiber.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Dem wilden, stets von zu wenig Geld und zu vielen Drinks und Affären geprägten Leben des Ehepaars Zelda und F. Scott Fitzgerald wird diese Biografie nicht gerecht, urteilt Rezensent Thorsten Gräbe. Der literarischen Leistung der beiden aber auch nicht, findet er. Und das geschieht, wenn man Literatur und Leben miteinander verwechselt und literarische Texte als Selbstauskünfte versteht, so wie es Michaela Karl hier mache. Dabei hält Gräbe die Zeit für eine solche Doppelbiografie eigentlich für goldrichtig, die Fitzgeralds sind gefragt. Nur hätte Karl sich laut Rezensent entscheiden müssen - zwischen Anekdoten und Selbstauskünften. Ach ja, und um die sprachlichen Nachlässigkeiten im Text hätte sich auch jemand kümmern sollen, meint er.

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