Irmela Wendt ist gegen Gewalt und gegen Krieg. In eindringlichen Geschichten, in Erinnerungen und Gedichten berichtet sie von den Auswirkungen von Gewalt und Krieg auf das Leben von Kindern, Müttern und Vätern. Ausgehend von der Erfahrung zweier Weltkriege und dem Verlust des liebsten Menschen im Krieg verharrt sie nicht in Bitterkeit und Zorn, sondern setzt sich für das Recht der Kinder auf Leben in einer Welt ohne Krieg ein. Krieg ist für sie nicht etwas weit Entferntes, vom Alltag unserer Kinder säuberlich zu Trennendes, sondern hängt unmittelbar mit alltäglicher Gewalt auch in unserem Umkreis zusammen. Und Frieden ist nichts Statisches, sondern immer in Bewegung, ist der tägliche Versuch, gewaltlos zu sein.
Die zunächst scheinbar unverbunden nebeneinanderstehenden kurzen Texte verbindet Irmela Wendt so zu einem eindringlichen Plädoyer für den täglichen Versuch zu Gewaltlosigkeit, für die tägliche Suche nach einer friedensfähigen Art zu leben. Für dieses Lesebuch zum Frieden hat Irmela Wendt verschiedene, oftmals verstreute und nicht ohne weiteres erreichbare Texte gesammelt und durch neue Texte ergänzt.
Die zunächst scheinbar unverbunden nebeneinanderstehenden kurzen Texte verbindet Irmela Wendt so zu einem eindringlichen Plädoyer für den täglichen Versuch zu Gewaltlosigkeit, für die tägliche Suche nach einer friedensfähigen Art zu leben. Für dieses Lesebuch zum Frieden hat Irmela Wendt verschiedene, oftmals verstreute und nicht ohne weiteres erreichbare Texte gesammelt und durch neue Texte ergänzt.