Mitschüler aufessen? Keine gute Idee! Ein witziges Dino-Bilderbuch über Empathie & FreundschaftHallo, ich bin die Neue! Aufgeregt fiebert Dino-Mädchen Penelope Rex ihrem ersten Schultag entgegen. Wird sie neue Freunde finden? Doch beim Schulstart staunt der kleine T-Rex nicht schlecht: ihre Klasse besteht aus Menschenkindern - ausgerechnet ihr Lieblingsessen! Ein schnapp und... Es ist schwer, Freunde zu finden, wenn sie so lecker schmecken. Erst als Penelope fast selbst gegessen wird, weiß sie, was sie tun muss.Mit viel Humor und Herzlichkeit zeigt Ryan T. Higgins in seinem Kinderbuch "Wir essen keine Mitschüler" Kindern, wie der Schulanfang in einer neuen Klasse gelingen kann und warum Mitgefühl beim Freunde finden hilft: - Mit Empathie ist alles leichter: Kindern mit einer lustigen Geschichte erklären, wie Integration in eine neue Gruppe gelingt- Lieblingsthema der Kinder: ein Dino-Buch für Jungs und Mädchen- Frische Illustrationen mit Herz und Biss: Besonderes Bilderbuch über Freundschaft für Kinder ab 4 Jahre- Witzige Idee für die Schultüte: ein außergewöhnliches Geschenk zum Schulan-fang!Ein T-Rex zeigt, wie der Start in einer neuen Gruppe Kindern gelingtJeder Neuanfang in einer Kita-Gruppe oder einer Schulklasse ist herausfordernd. Welche Gefühle dabei normal sind, wie der Neuankömmling sich schnell und gut integriert und neue Freunde findet, sind wichtige Themen im Alltag der Kinder. Auf ungewöhnliche und humorvolle Art und Weise thematisiert dieses Bilderbuch die Situation und begleitet die Kinder dabei. Egal, ob als Vorlesebuch oder zur Gruppenarbeit - mit seiner außergewöhnlichen Dino-Geschichte wird das Bilderbuch Kinder und Erwachsene begeistern!
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Penelope ist ein bisschen anders: sie ist groß - extrem groß, gelb, hat ein sehr breites Maul und frisst gerne Menschenkinder, denn sie ist ein Dinosaurier. Wie schwierig es ist, sich als junger Dino in eine ganz normale Klassengemeinschaft einzufügen, erzählt Ryan T. Higgins in "Wir essen keine Mitschüler", und zwar auf sehr unterhaltsame Weise, findet Rezensentin Judith von Sternburg. In herrlichen Dialogen und witzigen Zeichnungen zeigt Higgins anhand dieser ungewöhnlichen Konstellation, wie sich manche Situationen derart zuspitzen können, dass sich irgendwann beide Seiten nur noch falsch verhalten können. Es werden also jede Menge Fehler in diesem Buch gemacht, und trotzdem geht alles einigermaßen gut aus, kündigt die begeistert Rezensentin an und empfiehlt, den zweiten Teil "Wir rocken unsere Mitschüler" gleich im Anschluss zu lesen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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