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Es war die Zeit einer kaum noch vorstellbaren Armut und Not - und zugleich auch eines Neubeginns, an den viele nicht glauben wollten, und der die, die auf ihn hofften, meist bitter enttäuschte. Die vierzig Monate zwischen dem Zusammenbruch des 'Dritten Reiches' und der Währungsreform 1948 bilden die Grundlage für das Wirtschaftswunder und die Restauration im Westen - und die 'rote Diktatur' im Osten. Bernt Engelmann beschreibt ehemalige Nazis, die schon wieder oben schwimmen, oder gerade wieder auftauchen, er berichtet von Schwarzmarktschiebereien und Mangelwirtschaft und von der…mehr

Produktbeschreibung
Es war die Zeit einer kaum noch vorstellbaren Armut und Not - und zugleich auch eines Neubeginns, an den viele nicht glauben wollten, und der die, die auf ihn hofften, meist bitter enttäuschte. Die vierzig Monate zwischen dem Zusammenbruch des 'Dritten Reiches' und der Währungsreform 1948 bilden die Grundlage für das Wirtschaftswunder und die Restauration im Westen - und die 'rote Diktatur' im Osten. Bernt Engelmann beschreibt ehemalige Nazis, die schon wieder oben schwimmen, oder gerade wieder auftauchen, er berichtet von Schwarzmarktschiebereien und Mangelwirtschaft und von der widersprüchlichen, oft unverständlichen Politik der Besatzungsmächte.
'Wir haben ja den Kopf noch fest auf dem Hals' ist der dritte Band von Bernt Engelmanns großer, dreiteiliger Reportage über die Jahre zwischen Hitlers Machtantritt und der Währungsreform. In seiner spannenden Alltagsgeschichte des 'Dritten Reiches und der unmittelbaren Nachkriegszeit erzählt Engelmann eigene Erlebnisse und solche, diesich in seinem Familien- und Bekanntenkreis zutrugen. In mehr als hundert Interviews berichten ihm Menschen aus allen Schichten, wie sie die Nazidikatur, die 'Stunde Null' und die Anfänge des Wirtschaftswunders erlebten.