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Nur mühsam kehrte der Alltag nach Ende des Zweiten Weltkriegs wieder zurück: Die Menschen lebten inmitten einer Trümmerlandschaft, sie hungerten, viele hatten kein Dach über dem Kopf. Dass der Wiederaufbau so schnell vorankam, lag maßgeblich an den Frauen, die - auf sich allein gestellt - Mittel und Wege finden mussten, sich und ihre Familien zu ernähren. Sie räumten Schutt und Trümmer weg und verhandelten mit den Besatzern, sie entfalteten erste politische Aktivitäten und organisierten das neu erblühende kulturelle Leben.In diesem Buch kommen die starken Frauen der Stunde null noch einmal…mehr

Produktbeschreibung
Nur mühsam kehrte der Alltag nach Ende des Zweiten Weltkriegs wieder zurück: Die Menschen lebten inmitten einer Trümmerlandschaft, sie hungerten, viele hatten kein Dach über dem Kopf. Dass der Wiederaufbau so schnell vorankam, lag maßgeblich an den Frauen, die - auf sich allein gestellt - Mittel und Wege finden mussten, sich und ihre Familien zu ernähren. Sie räumten Schutt und Trümmer weg und verhandelten mit den Besatzern, sie entfalteten erste politische Aktivitäten und organisierten das neu erblühende kulturelle Leben.In diesem Buch kommen die starken Frauen der Stunde null noch einmal selbst zu Wort. Sie erzählen von den großen Mühen, erinnern sich aber auch an das Glück des Überlebens, an den Mut und den Zusammenhalt der Frauen und an die Freude, die langsam wieder zurückkehrte.
Autorenporträt
Antonia Meiners, geboren in Bamberg und aufgewachsen in Berlin, studierte in Ostberlin Kulturwissenschaften, nach ihrem Wechsel 1977 nach Westberlin Germanistik und Theaterwissenschaft. Sie arbeitet als freie Lektorin für Buchverlage und veröffentlichte zahlreiche Bücher, u. a. im Elisabeth Sandmann Verlag.
Rezensionen
»Ein Buch, das zu Tränen rührt, das Mut macht und eine Zuversicht schenkt, die wir heute gut gebrauchen können.« Brigitte