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Von Ostalgie hält er nicht viel. Nils Heinrich war 18, als die Mauer fiel, und erzählt hier mit intelligentem, galligem Wortwitz von den Alltags-Erlebnissen eines pubertierenden Provinzjugendlichen in der DDR - zwischen Junger Gemeinde und staatlicher Wehrerziehung, evangelischem Posaunenchor und FDJ-Jugendtanz. Mit spitzer Zunge erzählt er aber auch, was nach der Wende aus seiner Ostheimat geworden ist und wie er heute zum Westen steht.

Produktbeschreibung
Von Ostalgie hält er nicht viel. Nils Heinrich war 18, als die Mauer fiel, und erzählt hier mit intelligentem, galligem Wortwitz von den Alltags-Erlebnissen eines pubertierenden Provinzjugendlichen in der DDR - zwischen Junger Gemeinde und staatlicher Wehrerziehung, evangelischem Posaunenchor und FDJ-Jugendtanz. Mit spitzer Zunge erzählt er aber auch, was nach der Wende aus seiner Ostheimat geworden ist und wie er heute zum Westen steht.
Rezensionen
"Sehr witzig, sehr frech ? sehr Understatement." -- Harald Schmidt

"Mit diesem Buch ist Nils Heinrich endgültig die ostdeutsche Antwort auf Mark Twain!" -- Hennes Bender

"Seine Stärke ist der bitterböse Blick auf die in den Geschichtsbüchern ausgesparten, frustrierenden kleinen Lebensrealitäten einst und auch heute." -- Süddeutsche Zeitung

"Heinrichs Geschichten sind herzerfrischend, seine Sprache so schnörkellos wie eine Ost-Schrankwand. Man ist gewillt, beim Lesen aufzuspringen und zu rufen: ?Jaaaaa, genauso war es!?" -- Olaf Schubert
Heinrichs Geschichten sind herzerfrischend, seine Sprache so schnörkellos wie eine Ost-Schrankwand. Man ist gewillt, beim Lesen aufzuspringen und zu rufen: "Jaaaaa, genauso war es!" Olaf Schubert