Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1989 bis 1992. Sie bezeugen die Zivilcourage, Streitbarkeit und intellektuelle Neugier der Verfasserin. Politik spielt eine zentrale Rolle, daneben finden sich Reiseberichte, Anekdotisches aus dem Leben einer Schriftstellerin oder auch Gedanken einer begeisterten, stets kritischen Leserin.
Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1989 bis 1992. Sie bezeugen die Zivilcourage, Streitbarkeit und intellektuelle Neugier der Verfasserin. Politik spielt eine zentrale Rolle, daneben finden sich Reiseberichte, Anekdotisches aus dem Leben einer Schriftstellerin oder auch Gedanken einer begeisterten, stets kritischen Leserin.
Luise Rinser, geb. 1911 in Pitzling/Oberbayern, studierte Psychologie und Pädagogik und war von 1935-39 als Lehrerin tätig. 1940 erschien ihre erste Erzählung 'Die gläsernen Ringe'. In den folgenden Jahren durfte sie ihren Beruf nicht mehr ausüben. 1944-45 wurde sie wegen 'Wehrkraftzersetzung' inhaftiert. Später arbeitete sie als Journalistin und freie Schriftstellerin. Von 1953-59 war Luise Rinser mit Carl Orff verheiratet. Ihre psychologisch differenzierten Romane und Erzählungen beschreiben häufig Frauenschicksale; der Katholizismus bildet den geistigen Hintergrund. Darüber hinaus veröffentlichte sie auch Hörspiele, Tagebücher und Essays. Luise Rinser starb im März 2002.
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