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Einen kurzen Text zu meiner Person: Sie finden, wenn Sie möchten einen langen Text zu meiner Person, eben halt in meinem Buch! Anmerkung Dirk Feiler zeigt sich in seinem Buch als energischer Erforscher des eigenen Selbst. Seine Erfahrungen mit einer Psychose bilden den äußeren Rahmen und den persönlichen Anlass für sein Ringen um existentielle Erkenntnis, das bei seinen Rekonstruktionsversuchen von Innen und Außenwelten auch in philosophische Bahnen einmündet. Der assoziative Erzählstil des Autors ist geeignet, auch die kognitiven Strukturen des Lesers aufzulockern und diesen aus der eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Einen kurzen Text zu meiner Person: Sie finden, wenn Sie möchten einen langen Text zu meiner Person, eben halt in meinem Buch! Anmerkung Dirk Feiler zeigt sich in seinem Buch als energischer Erforscher des eigenen Selbst. Seine Erfahrungen mit einer Psychose bilden den äußeren Rahmen und den persönlichen Anlass für sein Ringen um existentielle Erkenntnis, das bei seinen Rekonstruktionsversuchen von Innen und Außenwelten auch in philosophische Bahnen einmündet. Der assoziative Erzählstil des Autors ist geeignet, auch die kognitiven Strukturen des Lesers aufzulockern und diesen aus der eigenen Realität heraus zu führen. Wer diesem Weg folgt, hat die Gelegenheit, menschliche Grenzerfahrungen ansatzweise nachzuvollziehen, wie sie in ei-ner Psychose erlebbar werden. Neben den eigentlichen Inhalten sind es die sprachlichen Gestaltungs - und Ausdrucksformen Dirk Feilers, die dem Text eine starke Faszination verleihen und dessen Wirkung nachhaltig steigern. Betrachtet man das Buch unter literarischen Gesichtspunkten, so kann man schon deshalb von einem Kunstwerk sprechen. Roland Schmitt Dipl. Psychologe, Masurenhof - Sozialpsychiatrische Einrichtung, Tiefenthal
Autorenporträt
Einen kurzen Text zu meiner Person: Sie finden, wenn Sie möchten einen langen Text zu meiner Person, eben halt in meinem Buch! Schade - traurig, dass es in Kaiserslautern kein "Tagesstätte-Treff" für psychisch behinderte Menschen gibt, persönlich verstehe ich nicht, warum die Stadt KL bzw., dass Land Rheinlandpfalz, nichts für die ca. 1000 betroffenen KINDER SEINER STADT (Quelle Zoar) aus der Region, in dieser Hinsicht unternimmt.