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Shubha, Jyoti und Bhagat leben in Indien, dem nach China bevölkerungsreichsten Land der Erde. Shubha, eine junge Tamilin aus dem Süden des Landes, möchte Tänzerin werden und nimmt Unterricht bei einem Guru. Jyoti wohnt in Kalkutta und liebt Bollywood-Filme. Der Bauernjunge Bhagat dagegen lebt mit seiner Familie in ärmlichen Verhältnissen. In diesem Buch dürfen wir die drei jungen Inder durch ihren Alltag begleiten. Unterwegs lernen wir, inspiriert durch zahlreiche farbige Abbildungen, die Kultur und Geschichte, die Landschaft, Städte und Religionen Indiens kennen - desLandes der tausend Farben und Düfte.…mehr

Produktbeschreibung
Shubha, Jyoti und Bhagat leben in Indien, dem nach China bevölkerungsreichsten Land der Erde. Shubha, eine junge Tamilin aus dem Süden des Landes, möchte Tänzerin werden und nimmt Unterricht bei einem Guru. Jyoti wohnt in Kalkutta und liebt Bollywood-Filme. Der Bauernjunge Bhagat dagegen lebt mit seiner Familie in ärmlichen Verhältnissen. In diesem Buch dürfen wir die drei jungen Inder durch ihren Alltag begleiten. Unterwegs lernen wir, inspiriert durch zahlreiche farbige Abbildungen, die Kultur und Geschichte, die Landschaft, Städte und Religionen Indiens kennen - desLandes der tausend Farben und Düfte.
Autorenporträt
Philippe Godard ist freier Autor und schreibt regelmäßig über Politik, Wirtschaft und Geschichte. Wir leben in Indien ist sein erstes Kinderbuch.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Aus Frankreich kommen kindgerechte Sachbücher, die sich "aufklärungsorientiert, politisch" mit der globalisierungsbedingten Vergrößerung der Welt auseinander setzen und somit eine Lücke im deutschen Buchmarkt füllen, berichtet Elisabeth von Thadden. Drei indische Kinder unterschiedlicher Religionen, Geschlechter, Klassen und Regionen führen den jungen Leser durch ihr Land und vermitteln nebenbei anschaulich einiges über Landeskunde, Geschichte, Kultur, das Bildungssystem, Essgewohnheiten und vieles mehr. Die Rezensentin lobt sowohl die grafische Gestaltung und Lesefreundlichkeit, wie auch den Inhalt, der Kinderarbeit, religiöse Konflikte oder das Kastenwesen nicht ausspare, ohne das dabei Indien etwas von seiner "Anziehungskraft verlieren würde".

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