Marlen Pelnys Gedichte sind wie Bleistiftzeichnungen alltäglicher Räume, in denen Details der Schwerkraft widersprechen. Sie macht Schnappschüsse von der Wirklichkeit, die uns zeigen, was wir wahrnehmen könnten, würden wir uns nur öffnen und einmal genau hinschauen. Wir könnten den "Jetlag vor dem Atomkraftwerk" spüren, reisten 'ans andere Ende der Zeit' und wenn im Radio 'Nachrichten kämen, würden wir tanzen'.
"Alltägliches wird durch die Augen der Lyrikerin zu leisen Bildern voll lauter Leidenschaft. Beklemmend, die Gefühle. Weitläufig, die Architekturen, traurig, melancholisch."
Andi Hörmann, Deutschlandradio Kultur
"(...) man kann in den Momenten, Eindrücken, Welten, die hier wie Laken aufgeschlagen werden, auch eine sehr rare Art von ungewisser Gewissheit finden, eine gedankliche Reflexion ohne konkrete Spiegelungen - eine unausführliche Wahrhaftigkeit, hier und da, die sehr beeindruckend ist."
Timo Brandt, babelsprech.org
"Man möchte eigentlich alles zitieren. (...) Das ist unprätenziös, das ist humorvoll, das ist catchy. 'Wir müssen nur noch die Tiere erschlagen' ist ein verdammt gutes Buch."
Jan Drees, EinsLive
Andi Hörmann, Deutschlandradio Kultur
"(...) man kann in den Momenten, Eindrücken, Welten, die hier wie Laken aufgeschlagen werden, auch eine sehr rare Art von ungewisser Gewissheit finden, eine gedankliche Reflexion ohne konkrete Spiegelungen - eine unausführliche Wahrhaftigkeit, hier und da, die sehr beeindruckend ist."
Timo Brandt, babelsprech.org
"Man möchte eigentlich alles zitieren. (...) Das ist unprätenziös, das ist humorvoll, das ist catchy. 'Wir müssen nur noch die Tiere erschlagen' ist ein verdammt gutes Buch."
Jan Drees, EinsLive