»Rassismus ist ein Konstrukt unserer weißen Gesellschaft - also müssen wir auch dafür sorgen, dass er wieder verschwindet!« Robin DiAngelo
Rassismus ist ein gesellschaftliches Problem unserer Zeit. In diesem wegweisenden Buch zeigt Robin DiAngelo, welche Privilegien damit einhergehen, in einer von Weißen dominierten Gesellschaft weiß zu sein - und wie wir unbewusst Menschen aufgrund ihres Aussehens und ihrer Herkunft strukturell benachteiligen. Für das Phänomen, nicht über Rassismus sprechen zu wollen, hat DiAngelo den Begriff "weiße Fragilität" geprägt. Ausgehend davon erklärt sie den großen Riss in unserer Gesellschaft, die Gefahr, die von ihm ausgeht, und was wir tun können, um das System zu durchbrechen. Ein neues und hochaktuelles Standardwerk zum Thema Rassismus.
Der New York Times-Bestseller der bekanntesten Rassismus-Expertin der USA
Rassismus ist ein gesellschaftliches Problem unserer Zeit. In diesem wegweisenden Buch zeigt Robin DiAngelo, welche Privilegien damit einhergehen, in einer von Weißen dominierten Gesellschaft weiß zu sein - und wie wir unbewusst Menschen aufgrund ihres Aussehens und ihrer Herkunft strukturell benachteiligen. Für das Phänomen, nicht über Rassismus sprechen zu wollen, hat DiAngelo den Begriff "weiße Fragilität" geprägt. Ausgehend davon erklärt sie den großen Riss in unserer Gesellschaft, die Gefahr, die von ihm ausgeht, und was wir tun können, um das System zu durchbrechen. Ein neues und hochaktuelles Standardwerk zum Thema Rassismus.
Der New York Times-Bestseller der bekanntesten Rassismus-Expertin der USA
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Rezensent Marko Martin stört die Missachtung der ökonomischen Ursachen des Rassismus und das Fehlen jeglicher Hinweise auf die Möglichkeiten, strukturellen Rassismus zu bekämpfen, im Buch der Soziologin und "identitätspolitischen Benimmkurs-Verkäuferin" Robin DiAngelo. Ihr an skrupulöse weiße Antirassisten gerichteten Kurse, für die sie im Buch unermüdlich wirbt, überzeugen Martin noch am meisten, wenn sie die Grenzen des in aktuellen Rassismus-Debatten als absolut gesetzten Deutungsrahmens hinterfragen. Davon abgesehen, findet er das Demut, Mitgefühl, Nachdenken lehrende Regelwerk angesichts der Komplexität des Themas aber eher zu dünn. Ökonomische und bildungspolitische Gründe für die unbestrittene Benachteiligung Schwarzer aufgezeigt zu bekommen, hätte ihn deutlich mehr interessiert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Die große Empfindlichkeit. Warum es so schwierig ist, mit weißen über Rassismus zu sprechen. Und warum kein Weg daran vorbeiführt.« Julia Encke Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20200712