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Ein Lesebuch über Begegnungen mit Karl Lehmann - von Menschen, deren persönliche Geschichten höchst verschieden sind, die aber alle mit dem Kardinal in Verbindung stehen. Um Glauben geht es, um Gottes- und Menschenliebe in vielen Erscheinungsformen, um Hingabe und Engagement in der Familie, in der Politik und im Beruf - und um das Suchen und Finden von Standpunkten.
Mit Beiträgen von: Wladyslaw Bartoszewski, Kurt Beck, Ludwig Georg Braun, Daniel Deckers, Matthias Drobinski, Ernst Ludwig Ehrlich, Klaus Engelhardt, Norbert Feldhoff, Heinz-Joachim Fischer, Wolfgang Frühwald, Gundula Gause,
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Produktbeschreibung
Ein Lesebuch über Begegnungen mit Karl Lehmann - von Menschen, deren persönliche Geschichten höchst verschieden sind, die aber alle mit dem Kardinal in Verbindung stehen.
Um Glauben geht es, um Gottes- und Menschenliebe in vielen Erscheinungsformen, um Hingabe und Engagement in der Familie, in der Politik und im Beruf - und um das Suchen und Finden von Standpunkten.

Mit Beiträgen von:
Wladyslaw Bartoszewski, Kurt Beck, Ludwig Georg Braun, Daniel Deckers, Matthias Drobinski, Ernst Ludwig Ehrlich, Klaus Engelhardt, Norbert Feldhoff, Heinz-Joachim Fischer, Wolfgang Frühwald, Gundula Gause, Alois Glück, Thomas Gruber, Agathe Hitzel, Johanna Holzhauer, Jörg-Dietrich Hoppe, Wolfgang Huber, Max-Eugen Kemper, Johannes B. Kerner, Roland Koch, Helmut Kohl, Norbert Lammert, Robert Leicht, Angela Merkel, Hans Joachim Meyer, Roland Minnerath, Heinrich Mussinghoff, Christa Nickels, Johannes Reiter, Markus Schächter, Henning Scherf, Nikolaus Schweickart, Wolfgang Thierse, Bernhard Vogel, Ernst-Ludwig Winnacker

Autorenporträt
Hans Langendörfer wurde 1951 in Bonn geboren. Er trat 1972 in den Jesuitenorden ein und empfing nach dem Studium der Philosophie, Politik und Theologie in München und Frankfurt am Main 1979 die Priesterweihe. Er war von 1981 bis 1986 wissenschaftlicher Assistent im Projekt "Ethische Probleme der Sicherheitspolitik" an der Universität Bonn und wurde in Moraltheologie mit der Arbeit Atomare Abschreckung und kirchliche Friedensethik promoviert. Von 1987 bis 1989 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundeskanzleramt und wurde dann Leiter des "Foyers der Jesuiten" in Bonn.
Am 27. Februar 1996 wurde er als Nachfolger von Prälat Wilhelm Schätzler zum vierten Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz gewählt und trat dieses Amt am 1. Juli desselben Jahres an. Am 20. September 2005 wurde er für weitere sechs Jahre in seinem Amt bestätigt.
Am 6. Oktober 2008 wurde er vom damaligen Bundespräsident Horst Köhler mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet.