Wiglaf Droste stellt die entscheidenden Fragen:"Können die Deutschen nach Pisa noch Gedichte schreiben?" oder "Wie singt ein gefoltertes Murmeltier?". Er erklärt "Die Erotik des Rentensystems", "Wie Al Quaida durch Bild erst schön wird" und die "Neuen Wege ins Jenseits". Droste ist "aufrührerisch, amüsant, anstößig, komisch, entzaubernd, provozierend, apodiktisch, beleidigend, grantig oder bösartig, das Widerwärtige widerwärtig nennend, und das in bestem Deutsch", schrieb Franz-Josef Degenhardt.
Wiglaf Droste stellt die entscheidenden Fragen:"Können die Deutschen nach Pisa noch Gedichte schreiben?" oder "Wie singt ein gefoltertes Murmeltier?". Er erklärt "Die Erotik des Rentensystems", "Wie Al Quaida durch Bild erst schön wird" und die "Neuen Wege ins Jenseits". Droste ist "aufrührerisch, amüsant, anstößig, komisch, entzaubernd, provozierend, apodiktisch, beleidigend, grantig oder bösartig, das Widerwärtige widerwärtig nennend, und das in bestem Deutsch", schrieb Franz-Josef Degenhardt.
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Autorenporträt
Wiglaf Droste, geb. 1961, lebt in Berlin. Er schreibt u.a. in der 'tageszeitung"', der 'Weltwoche' und in 'junge welt'. Er ist viel unterwegs, am liebsten mit dem Essener Spardosen-Terzett, mit dem er die CD 'Für immer' aufgenommen hat. Gemeinsam mit Vincent Klink gibt Wiglaf Droste die Zeitschrift 'Häuptling Eigener Herd' heraus. Hin und wieder erscheint eine Auswahl seiner Kolumnen als Buch. Für seine Kolumnen in der taz und im Kritischen Tagebuch beim WDR erhielt der Schriftsteller, Lyriker und Satiriker 2003 den Ben-Witter-Preis. 2005 wurde Wiglaf Droste mit dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis geehrt. In der Begründung der Jury heißt es unter anderem: 'Mit Blick auf die deutsche Literaturgeschichte sind Vergleiche zu Autoren wie Robert Gernhardt oder Kurt Tucholsky angebracht und begründbar. Droste hat seine Vorgänger jedoch nicht kopiert, sondern einen eigenen, unverwechselbaren Ton gefunden. Seine kompromisslosen, häufig mit zynischem Gestus vorgetragenen Satiren und Glossen sind sprachliche Kabinettstückchen von hohem literarischen Rang.' Von März-Juli 2009 war Droste der 29. Stadtschreiber zu Rheinsberg in Brandenburg. 2013 wurde er mit dem Peter-Hille-Literaturpreis ausgezeichnet.
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