Inhalt:
"Wir sagen aus" ist ein schönes und nachdenkliches Buch. Ein Buch über Heimweh, Selbstzweifel und die Schwierigkeit, den Sinn der eigenen Geschichte zu begreifen. Es ist ein Buch vom Scheitern und von der Hoffnung auf Zukunft.
Die Autoren sind jugendliche Strafgefangene. In biographischen Geschichten, Gedichten und Interviews erzählen sie von ihren unterschiedlichen Kindheitserfahrungen und ihren z.T. traumatischen Erlebnissen als Jugendliche. Sie berichten von ihren Taten und von den Opfern und schildern ihre Eindrücke und Gefühle hinter den Mauern ihrer Zellen.
Sie wollen kein Mitleid erzeugen, sich mit diesem Buch nicht für ihre Taten entschuldigen oder gar die Tragweite und Schwere ihrer Verbrechen herabmindern.
Die Gefangenen möchten zeigen, dass es "die" Kriminellen nicht gibt, sondern dass jeder "Knacki" seine eigene Vergangenheit, seine individuelle Familien- und Lebensgeschichte hat.
Das Buch entstand in Kooperation der Universität Kassel mit der Jugendstrafanstalt Wiesbaden und der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung.
Gefördert im Rahmen des Bundesprogrammes "ENTIMON" - Gemeinsam gegen Gewalt und Rechtsextremismus - des Aktionsprogramms "Jugend für Toleranz und Demokratie" vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
"Wir sagen aus" ist ein schönes und nachdenkliches Buch. Ein Buch über Heimweh, Selbstzweifel und die Schwierigkeit, den Sinn der eigenen Geschichte zu begreifen. Es ist ein Buch vom Scheitern und von der Hoffnung auf Zukunft.
Die Autoren sind jugendliche Strafgefangene. In biographischen Geschichten, Gedichten und Interviews erzählen sie von ihren unterschiedlichen Kindheitserfahrungen und ihren z.T. traumatischen Erlebnissen als Jugendliche. Sie berichten von ihren Taten und von den Opfern und schildern ihre Eindrücke und Gefühle hinter den Mauern ihrer Zellen.
Sie wollen kein Mitleid erzeugen, sich mit diesem Buch nicht für ihre Taten entschuldigen oder gar die Tragweite und Schwere ihrer Verbrechen herabmindern.
Die Gefangenen möchten zeigen, dass es "die" Kriminellen nicht gibt, sondern dass jeder "Knacki" seine eigene Vergangenheit, seine individuelle Familien- und Lebensgeschichte hat.
Das Buch entstand in Kooperation der Universität Kassel mit der Jugendstrafanstalt Wiesbaden und der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung.
Gefördert im Rahmen des Bundesprogrammes "ENTIMON" - Gemeinsam gegen Gewalt und Rechtsextremismus - des Aktionsprogramms "Jugend für Toleranz und Demokratie" vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.