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Der Autor beschreibt einige deutsche Fragen satirisch-ernst und gestützt auf Fakten. Er untersucht, warum unser Volk noch keines ist, aber die Chance hat, eines zu werden. Danach betrachtet er unsere Demokratie und die Parteien, inklusive ihres intern mehrheitlich beschlossenen Siechtums. Auch der Einfluss der 68er wird beleuchtet, die Anarchie gesucht, und dabei Egoismus produziert haben. Nicht ungeschoren bleiben die falschen Umweltschützer, von denen er befürchtet, dass sie die Möglichkeiten der Klimarettung zertrümmern. Das CO2-Problem könnte technisch über Nacht gelöst werden, was er mit…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor beschreibt einige deutsche Fragen satirisch-ernst und gestützt auf Fakten. Er untersucht, warum unser Volk noch keines ist, aber die Chance hat, eines zu werden. Danach betrachtet er unsere Demokratie und die Parteien, inklusive ihres intern mehrheitlich beschlossenen Siechtums. Auch der Einfluss der 68er wird beleuchtet, die Anarchie gesucht, und dabei Egoismus produziert haben. Nicht ungeschoren bleiben die falschen Umweltschützer, von denen er befürchtet, dass sie die Möglichkeiten der Klimarettung zertrümmern. Das CO2-Problem könnte technisch über Nacht gelöst werden, was er mit einem realen Beispiel beweist. Das Methanproblem durch die Darmentlüftung unserer Rinder kann seiner Meinung nach nur durch konsumbewusstes Verhalten reduziert werden. Besonderes Augenmerk richtet er auf die unweigerlichen Folgen der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz, die beide unsere Gesellschaft sehr stark verändern werden. In diesem Zusammenhang kommt der Bildung, die sich auf dem Weg in die Sackgasse befindet, eine große Aufgabe zu. Falsch gepolte Datenschützer verhindern aus falschem Amtsverständnis, dass die Staatsgewalt ihre Schutzaufgabe für die Bevölkerung uneingeschränkt wahrnehmen kann. Verbrechensbekämpfung muss über dem Datenschutz stehen. Der Einfluss der Kirche auf den Staat ist ihm zu groß und gehört dem Mittelalter an. Bei der offensichtlichen Vertuschung von sexuellen Übergriffen innerhalb der Kirchen, muss der Staat aktiver die Strafverfolgung erzwingen. Einige unserer lieb gewordenen typisch deutschen Eigenheiten werden adressiert. Wir sollten sie beibehalten, auch wenn wir gelegentlich dafür belächelt werden, meint der Autor. Dass sich unsere Sprache weiterentwickelt ist normal. Vielleicht wären Sprachkurse für "Ältere" ein neues Volkshochschulprogramm wert. Insgesamt präsentiert der Autor eine kurzweilige Themenauswahl und unterbreitet pragmatische Vorschläge, wie aus seiner Sicht Dinge einfacher geregelt werden könnten.
Autorenporträt
Leonhardi, Erwin
Erwin Leonhardi, Jahrgang 1943, naturwissenschaftliches Grundstudium in Frankfurt. Ab 1966 in der IT-Branche tätig, davon über 30 Jahre als Geschäftsführer, Vice President, Vorstand oder Aufsichtsrat, auch als Sanierungsberater im Auftrag von Banken und Investoren. Heute ist er im Ruhestand, gelegentlich noch als Trainer für Manager und als Berater für Investoren tätig. Autor mehrerer Bücher. Eines seiner Hobbys ist die Geschichte des Altertums.