Der Entenmama geht es wie allen Müttern, sie gibt immer gut acht auf ihre Kleinen. Aber jetzt hat sie so fest geschlafen, dass sie nicht gemerkt hat, dass Fedi nicht in ihrem Bettchen liegt. Die übrigen Kinder haben einige Ideen, wo Fedi sein könnte. Vielleicht am Wasserfall oder an der Mühle?
Beides Orte, die die Mutter als gefährlich einschätzt. Doch die Kinder kennen sich an diesen Orten gut…mehrDer Entenmama geht es wie allen Müttern, sie gibt immer gut acht auf ihre Kleinen. Aber jetzt hat sie so fest geschlafen, dass sie nicht gemerkt hat, dass Fedi nicht in ihrem Bettchen liegt. Die übrigen Kinder haben einige Ideen, wo Fedi sein könnte. Vielleicht am Wasserfall oder an der Mühle? Beides Orte, die die Mutter als gefährlich einschätzt. Doch die Kinder kennen sich an diesen Orten gut aus und sie finden, dass sie schließlich keine Küken mehr sind. Auch den Kranich, den Keiler und sogar den Pilze-Peter wissen sie gut einzuschätzen. Aber Fedi ist nicht zu finden, so gehen alle betrübt nach Hause. Doch dann kommt Fedi angeflogen, sie hatte gerade heute Früh das Gefühl losfliegen zu müssen. Sofort erheben sich alle Enten in die Luft und der Mutter bleibt nur sich einzugestehen, dass die Kleinen schon richtig große sind.
Die Bilder wirken wie mit Buntstiften gemalt und die zeigen und die Welt der Entchen. Der Text ist gut verständlich und sicher werden die Kinder den Satz „Wir sind doch keine Küken mehr“ auf ihre Abenteuer anwenden können.
Ein herrlicher Spaß zum Vorlesen und Anschauen. Eventuell auch ein Tipp für menschliche Glucken.