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»Wir verfügen über genügend Wissen, die erforderlichen Veränderungen für den Erhalt der Welt zu schaffen.« (Ernst Ulrich von Weizsäcker)
In seinem ersten, weltweit beachteten Bericht zur Lage der Menschheit (»Die Grenzen des Wachstums«, 1972) prognostizierte der Club of Rome den ultimativen Kollaps des Weltsystems in den nächsten 50 Jahren. Seitdem hat sich viel verändert und wir verfügen über genügend neues Wissen für die erforderlichen Veränderungen zum Erhalt unserer Welt. Sehr wohl sind laufende Trends aufzuhalten und sind wir in der Lage, bestimmte Philosophien und Überzeugungen ad…mehr

Produktbeschreibung
»Wir verfügen über genügend Wissen, die erforderlichen Veränderungen für den Erhalt der Welt zu schaffen.« (Ernst Ulrich von Weizsäcker)

In seinem ersten, weltweit beachteten Bericht zur Lage der Menschheit (»Die Grenzen des Wachstums«, 1972) prognostizierte der Club of Rome den ultimativen Kollaps des Weltsystems in den nächsten 50 Jahren. Seitdem hat sich viel verändert und wir verfügen über genügend neues Wissen für die erforderlichen Veränderungen zum Erhalt unserer Welt. Sehr wohl sind laufende Trends aufzuhalten und sind wir in der Lage, bestimmte Philosophien und Überzeugungen ad acta zu legen. Somit können wir uns auf eine aufregende Reise in die Zukunft machen.
Der hier vorliegende neue Bericht des Club of Rome formuliert die Agenda für alle gesellschaftlich relevanten und möglichen Schritte der nächsten Jahre: faktenorientiert und debattenstark.

Für den Erhalt unserer WeltDas Debattenbuch zur Frage des Überlebens der MenschheitZum 50-jährigen Bestehen:Der Club of Rome meldet sich zu Wort

Ausstattung: Durchgehend 4/4fbg. mit zahlreichen Abbildungen
Autorenporträt
Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, geb. 1939, ist ein deutscher Naturwissenschaftler und Politiker. 1998 bis 2005 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2012 bis 2018 war er Co-Präsident des Club of Rome.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Sylviane Chassot empfiehlt das Buch der beiden Co-Präsidenten des Club of Rome, Ernst Ulrich von Weizsäcker und Anders Wijkman. Die darin vorgestellten Projekte, mit denen dem Klimawandel laut Autoren entgegenzutreten wäre, umreißen laut Chassot eine neue Aufklärungsstrategie der Organisation mit dem Papst als Quasi-Schirmherr vorneweg. Ob die Vorschläge allen Unternehmen gefallen werden, wagt Chassot zu bezweifeln, bunt erscheint ihr der Strauss der anvisierten politischen Maßnahmen, von schlagender Einfachheit wie Notwendigkeit hingegen die Forderung eines Verbots der CO2-Emissionen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung. der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht.« aus: Die Grenzen des Wachstums, 1972