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Mit dem deutschen Adel ist es so wie in Andersens Märchen von "Des Kaisers neue Kleider" - Entweder man glaubt an ihn oder nicht. Offiziell gibt es den deutschen Adel seit 1918 nicht mehr. Aber die Menschen, die adelig geboren wurden existieren nach wie vor und die Berichterstattung in den ,,Bunten Blättern'' und Fernsehanstalten zeigen, dass der Adel immer noch ein interessantes Thema ist. Dies gilt für die europäischen Königshäuser, aber auch für den bundesdeutschen Adel. Im Buch wird der Frage nachgegangen, wie der Adel nach 1945 mit dem Land-, Macht- und Prestigeverlust umgegangen ist und…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem deutschen Adel ist es so wie in Andersens Märchen von "Des Kaisers neue Kleider" - Entweder man glaubt an ihn oder nicht. Offiziell gibt es den deutschen Adel seit 1918 nicht mehr. Aber die Menschen, die adelig geboren wurden existieren nach wie vor und die Berichterstattung in den ,,Bunten Blättern'' und Fernsehanstalten zeigen, dass der Adel immer noch ein interessantes Thema ist. Dies gilt für die europäischen Königshäuser, aber auch für den bundesdeutschen Adel. Im Buch wird der Frage nachgegangen, wie der Adel nach 1945 mit dem Land-, Macht- und Prestigeverlust umgegangen ist und wie er seine Rolle in einer Demokratie wahrnimmt. Sieht er sich immer noch als Elite oder ist er inzwischen im Bürgertum aufgegangen?
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Autorenporträt
Barbara Mansfield wurde am 31. Mai 1945 in Hamburg geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und Abitur studierte sie an der Freien Universität Berlin Politische Wissenschaften und Geographie. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Studiengänge (Staatsexamen und Diplom) absolvierte sie ein Redakteur-Volontariat beim Sender Freies Berlin und arbeitete anschließend als Redakteurin beim NDR in Hannover. Nach ihrer Rückkehr nach Berlin arbeitete sie wieder 13 Jahre als Fernsehjournalistin beim SFB. Ihre letzten Berufsjahre war sie alleinige Pressesprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe und arbeitet jetzt wieder als freie Journalistin. Barbara Mansfield stammt selbst aus einer sehr alten adeligen Familie. Dies erleichterte ihr den Zugang zu den Adeligen, die sonst Journalisten respektive Nichtadeligen ungern Interviews geben, da sie sich oft missverstanden fühlen. 168 Adelige haben sich bereit erklärt, der Autorin Rede und Antwort zu stehen. Die Auswertung dieser Interviews geben einen guten Überblick über die "Innen- und Einsichten" des Adels in der Bundesrepublik Deutschland.