Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Castingshows wie Deutschland sucht den Superstar oder Germany's next Topmodel haben längst Einzug in unseren Alltag gehalten. Dabei wird nicht nur nach Menschen gesucht, die die verheißungsvollen Titel ,Superstars', ,Topmodels' oder ,Popstars' tragen dürfen, sondern ebenso Schauspieler, Magier, Musical-Darsteller, Fußballer, Tänzer, potentielle Kanzler-Kandidaten, Friseure, Mitbewohner sowie Handwerker werden mehr oder weniger regelmäßig öffentlich im Fernsehen gecastet. Casting ist fest verankert im Leben einer ganzen Generation und findet heute sogar auch in Berufswahlverfahren anstelle von Bewerbungsgesprächen statt. Selbstpräsentation scheint alles geworden zu sein. Kinder und Jugendliche verbringen viel Zeit damit Castingshows zu sehen und darüber mit ihren Freunden1 zu diskutieren. Wer hat am Samstag die beste ,Performance' abgelegt, welches Möchtegern-Model hat den Catwalk am elegantesten abgeschritten oder welcher der vermeintlichen Sangeskünstler ist denn wohl der niedlichste und welche Sängerin sieht am heißesten aus.[...]1 Für eine bessere Lesbarkeit wird in dieser Arbeit vornehmlich das generische Maskulinum verwendet. Wenn es nicht ausdrücklich anders erwähnt wird, sind aber sowohl weibliche als auch männliche Personen gemeint.
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