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Ein Ort für unsere Träume
Mit gebrochenem Herzen flieht Lena Hals über Kopf ins exotische Buenos Aires. Einsam und mittellos streift sie durch die Straßen - bis ihr ein köstliches Aroma in die Nase steigt und sie zum «Café am Ende der Welt» führt. Ein pittoresker Ort im Stil europäischer Kaffeehäuser der Zwanzigerjahre mit hohen, stuckverzierten Decken, Kronleuchtern, Holzintarsien und wunderschönen Fenstermalereien. Lena, die gelernte Kunsthistorikerin, ist begeistert. Aber die Fassade bröckelt, und das Café scheint nicht besonders gut besucht. Kein Wunder: Der mürrische Besitzer Alejandro…mehr

Produktbeschreibung
Ein Ort für unsere Träume

Mit gebrochenem Herzen flieht Lena Hals über Kopf ins exotische Buenos Aires. Einsam und mittellos streift sie durch die Straßen - bis ihr ein köstliches Aroma in die Nase steigt und sie zum «Café am Ende der Welt» führt. Ein pittoresker Ort im Stil europäischer Kaffeehäuser der Zwanzigerjahre mit hohen, stuckverzierten Decken, Kronleuchtern, Holzintarsien und wunderschönen Fenstermalereien. Lena, die gelernte Kunsthistorikerin, ist begeistert. Aber die Fassade bröckelt, und das Café scheint nicht besonders gut besucht. Kein Wunder: Der mürrische Besitzer Alejandro verprellt seine Kundschaft, noch bevor jemand etwas bestellen kann. Aber Lena lässt sich nicht abschütteln. Denn hier glaubt sie endlich einen Platz gefunden zu haben, an dem sie durchatmen kann. Und sie ahnt, dass hinter Alejandros harter Schale ein weicher Kern steckt. Kurzerhand macht sie ihm einen ungewöhnlichen Vorschlag ...

Autorenporträt
Rita Morrigan stammt aus dem spanischen Galizien, hat Soziologie studiert und als Anthropologin gearbeitet. Schon früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für Geschichte und Geschichten und begann mit dem Schreiben eigener Texte. Mittlerweile hat sie zahlreiche Romane veröffentlicht. Dies ist der erste, der auf Deutsch erscheint. Rita Morrigan lebt mit ihrem Mann und ihrer Katze in einem hübschen Ort am Meer.
Rezensionen
Ein Wohlfühl-Schmöker über ein Scheusal zum Verlieben, der durchaus seine berührende und ernste Seite hat. Brigitte Scholz Hamburger Morgenpost 20190606