Die Migration in Deutschland und damit verbundenen Problemen gewinnt immer mehr, vor allem als Bereich der sozialen Arbeit an Interesse. Mit zunehmender Notwendigkeit basiert die Arbeit von Sozialarbeiter_Innen und Sozialpädagog_Innen mit Zuwanderern und Fremden, nicht nur durch die Hilfsbedürftigkeit bei der Einreise und des Aufenthalts in Deutschland, sondern auch auf deren sozialen Status und dem gesellschaftlichen Umgang mit Migranten_Innen. Ob Arbeitsmigrant_Innen (auch Gastarbeiter_Innen genannt), Aus - und Übersiedler_Innen, Asylbewerber_Innen oder Flüchtlinge - eines haben sie gemeinsam: sie sind auf soziale Hilfen in unterschiedlicher Weise als Adressaten Sozialer Arbeit angewiesen. Sie werden von den Einheimischen als Fremde (nicht nur durch optische Unterschiede wie beispielsweise der anderen Hautfarbe, sondern auch ¿andersartigen¿ Verhaltensweisen), als Eindringlinge angesehen. Im Glaube, die alltägliche Ordnung der Gesellschaft in Frage zu stellen. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick über die Anfänge und Entwicklung der Migration, die politischen Absichten und die heutigen Problemlagen geben. Es wird untersucht, wieso es immer wieder zu diesen gesellschaftlichen Konflikten kommt und was man mit Hilfe von sozialwissenschaftlichen Ansätzen verändern kann.
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