»Auch ein Hartz-IV-Kind muss Dax-CEO werden können«, sagt Natalya Nepomnyashcha. Selbst soziale Aufsteigerin, erzählt sie in ihrem Buch offen von ihrem zähen Weg nach oben. Sie berichtet, wie sie aufgrund ihrer Hartz-IV-Herkunft immer wieder diskriminiert wurde - bis ihr nach vielen Jahren der Karrieredurchbruch gelang. Heute fördert sie selbst über 2.000 Erwachsene auf ihrem beruflichen Weg.
Nepomnyashcha zeigt, wie stark unsere Gesellschaft davon profitiert, wenn Menschen unterschiedlicher sozialer Herkünfte auf allen Ebenen zusammenarbeiten. Sie empowert Aufstiegswillige, denn nachdem der Schritt bis zum Abitur oder an die Uni trotz der vielen Hürden geschafft ist, folgt im Job oft die gläserne Decke. Deshalb muss soziale Herkunft als Diversity-Faktor in Unternehmen endlich anerkannt werden. Es braucht aber in den Vorstandsetagen und Personalabteilungen überhaupt erst ein Bewusstein für die Problematik. Anhand ihrer eigenen Geschichte, von Fallbeispielen und der Lage in Unternehmen zeigt sie, wie Aufsteiger:innen in Unternehmen, Politik und Gesellschaft wirken können - und warum das gut für alle ist.
»Natalya Nepomnyashchas Buch ist aus meiner Sicht eines der wichtigsten Werke des Jahres. Es sensibilisiert für eine übersehene Dimension der Vielfalt: die soziale Herkunft. Denn der hierzulande oft hochgelobte Leistungsmythos, dass man sich Wohlstand und beruflichen Erfolg ausschließlich durch eigenen Verdienst und Talent erarbeiten kann, ist leider oft weit von der Realität entfernt.« - Annahita Esmailzadeh (Leaderin bei Microsoft und Bestseller-Autorin)
»Um die Chancengleichheit ist es in Deutschland nicht gut bestellt. Natalya Nepomnyashcha und Naomi Ryland zeigen überzeugend und lesenswert, wie Unternehmen für die soziale Herkunft ihrer Beschäftigten sensibilisiert werden können, warum sie davon stark profitieren und wieso dies in Zeiten des Fachkräftemangels dringender denn je ist.« - Marcel Fratzscher (Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung)
»Mich hat dieses Buch gefesselt und an meinen eigenen, sehr steinigen Weg erinnert. Menschen von ganz unten bringen eine ganz andere Einstellung und Leadership-Eigenschaften mit, die wir dringend und häufiger benötigen!« - Rüdiger Grube (Ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn)
Nepomnyashcha zeigt, wie stark unsere Gesellschaft davon profitiert, wenn Menschen unterschiedlicher sozialer Herkünfte auf allen Ebenen zusammenarbeiten. Sie empowert Aufstiegswillige, denn nachdem der Schritt bis zum Abitur oder an die Uni trotz der vielen Hürden geschafft ist, folgt im Job oft die gläserne Decke. Deshalb muss soziale Herkunft als Diversity-Faktor in Unternehmen endlich anerkannt werden. Es braucht aber in den Vorstandsetagen und Personalabteilungen überhaupt erst ein Bewusstein für die Problematik. Anhand ihrer eigenen Geschichte, von Fallbeispielen und der Lage in Unternehmen zeigt sie, wie Aufsteiger:innen in Unternehmen, Politik und Gesellschaft wirken können - und warum das gut für alle ist.
»Natalya Nepomnyashchas Buch ist aus meiner Sicht eines der wichtigsten Werke des Jahres. Es sensibilisiert für eine übersehene Dimension der Vielfalt: die soziale Herkunft. Denn der hierzulande oft hochgelobte Leistungsmythos, dass man sich Wohlstand und beruflichen Erfolg ausschließlich durch eigenen Verdienst und Talent erarbeiten kann, ist leider oft weit von der Realität entfernt.« - Annahita Esmailzadeh (Leaderin bei Microsoft und Bestseller-Autorin)
»Um die Chancengleichheit ist es in Deutschland nicht gut bestellt. Natalya Nepomnyashcha und Naomi Ryland zeigen überzeugend und lesenswert, wie Unternehmen für die soziale Herkunft ihrer Beschäftigten sensibilisiert werden können, warum sie davon stark profitieren und wieso dies in Zeiten des Fachkräftemangels dringender denn je ist.« - Marcel Fratzscher (Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung)
»Mich hat dieses Buch gefesselt und an meinen eigenen, sehr steinigen Weg erinnert. Menschen von ganz unten bringen eine ganz andere Einstellung und Leadership-Eigenschaften mit, die wir dringend und häufiger benötigen!« - Rüdiger Grube (Ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn)