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Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Waren, Daten und Geld fließen zeit- und grenzenlos ungehindert durch die Welt, doch der Mensch orientiert sich immer noch an nationalstaatlichen Grenzen, er folgt seiner Verfassung und bei Sportevents unterstützt er seine Nationalmannschaft und singt die Hymne seiner Nation. Heute ist die Anzahl der Nationalstaaten in Europa und auf der Welt höher als je zuvor. Aber dennoch beschwören viele Autoren immer wieder den…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Waren, Daten und Geld fließen zeit- und grenzenlos ungehindert durch die Welt, doch der Mensch orientiert sich immer noch an nationalstaatlichen Grenzen, er folgt seiner Verfassung und bei Sportevents unterstützt er seine Nationalmannschaft und singt die Hymne seiner Nation. Heute ist die Anzahl der Nationalstaaten in Europa und auf der Welt höher als je zuvor. Aber dennoch beschwören viele Autoren immer wieder den Anachronismus des Nationalstaates und sein Ende durch die Denationalisierung. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts scheint es so, dass die Nationalstaaten an Boden verlieren, kein Land der Welt kann noch eine eigene Wirtschaftspolitik ohne äußeren Einfluss gestalten. Die Auswirkungen der Globalisierung soll zum Ende des nationalstaatlichen Regierens führen und den Nationalstaat als politische Organisationsform obsolet machen. Eben dieser Behauptung bedarf es im weiteren Verlauf des Essays eine Auseinandersetzung und Gegenüberstellung beider Begriffe und ihrer derzeitigen Wahrnehmung mit dem jeweiligen historischen Kontext.
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