Die Wahrheit einer Stadt ist konkret und kann in alten Bildinventaren wiederentdeckt werden. Die einst für den Lehrgebrauch bestimmten Diapositive aus dem Grazer Stadtarchiv sind ein Angebot zur Entzifferung von Grazer Wirklichkeiten um 1900.
Diese Diapositive sind durchsichtig im doppelten Wortsinn: Transparente Bilder im Medium Fotografie, das so durchlässig für die Wirklichkeit ist. Ohne zu verklären, erhellen die Bilder von Graz durch ihre unverstellten Blicke die oft rätselhaften Details des Stadtlebens in ihren vergänglichsten Formen: die Straßen und Gebäude, die zufälligen Begegnungen und flüchtigen Eindrücke einer sich rapide verändernden, geschichtsschweren Stadt vor dem Großen Krieg.
Ein faszinierendes Angebot, in den fotografischen Miniaturen das kulturhistorisch Bedeutsame des Grazer Zentrums im damaligen Bauzustand für sich zu entdecken oder sich einfach als Flaneur in der Vorstadtmelancholie der Jahrhundertwende zu verlieren.
Diese Diapositive sind durchsichtig im doppelten Wortsinn: Transparente Bilder im Medium Fotografie, das so durchlässig für die Wirklichkeit ist. Ohne zu verklären, erhellen die Bilder von Graz durch ihre unverstellten Blicke die oft rätselhaften Details des Stadtlebens in ihren vergänglichsten Formen: die Straßen und Gebäude, die zufälligen Begegnungen und flüchtigen Eindrücke einer sich rapide verändernden, geschichtsschweren Stadt vor dem Großen Krieg.
Ein faszinierendes Angebot, in den fotografischen Miniaturen das kulturhistorisch Bedeutsame des Grazer Zentrums im damaligen Bauzustand für sich zu entdecken oder sich einfach als Flaneur in der Vorstadtmelancholie der Jahrhundertwende zu verlieren.