Die Frau in der Reklame ist ein Thema mit einer rund 150-jährigen Geschichte.
In diesem Bildband wird erstmals eine Übersicht gegeben über die Vielfalt der Werbemittel, auf denen das Bild der Frau in unterschiedlichster Weise erscheint.
Vielfältige Abbildungen zeigen: Das Mädchen, die Frau, Frau und Mann, Frau und Kätzchen, die Fremdländische, die Einheimische, die junge und die alte Frau, die Hausfrau, die Mutter, die gepflegte Frau, die Verführerische, die Nackte, die Schöne, die Frau als Engel.
Der Schwerpunkt der Reklameentwürfe deckt den Zeitraum von 1880 bis 1930 ab und umfasst damit in der ersten Blütezeit der Reklame die drei wichtigsten Kunststile:
Historismus, Jugendstil und Art Deco.
Den Abbildungen sind Textquellen gegenübergestellt, um die reizvolle Schönheit, in der die Frauengestalt weiblich vermarktet wurde, mit Zeugnissen der politisch-sozialen Realität zu konfrontieren.
Die 21 Textquellen sind ein wahrer Fundus für alle, die sich für die Entwicklungs geschichte der Emanzipation interessieren und ebenso für alle, die mehr über die Wurzeln jener Vorurteile wissen wollen, die noch heute leben.
Beispiele: August Bebel "Frauenarbeit" (1879), Clara Zeitkin "Frauen beim Streik" (1893), Georg Hirt "Das Gehirn unsrer lieben Schwestern" (1897), Jean Finot "Das Hohe Lied der Frau" (1912), Baronin Elise von Hohenhausen "Die feine junge Dame" (1905), Freiherr von Eulen-Spiegel "Emancipation" (1818).
In diesem Bildband wird erstmals eine Übersicht gegeben über die Vielfalt der Werbemittel, auf denen das Bild der Frau in unterschiedlichster Weise erscheint.
Vielfältige Abbildungen zeigen: Das Mädchen, die Frau, Frau und Mann, Frau und Kätzchen, die Fremdländische, die Einheimische, die junge und die alte Frau, die Hausfrau, die Mutter, die gepflegte Frau, die Verführerische, die Nackte, die Schöne, die Frau als Engel.
Der Schwerpunkt der Reklameentwürfe deckt den Zeitraum von 1880 bis 1930 ab und umfasst damit in der ersten Blütezeit der Reklame die drei wichtigsten Kunststile:
Historismus, Jugendstil und Art Deco.
Den Abbildungen sind Textquellen gegenübergestellt, um die reizvolle Schönheit, in der die Frauengestalt weiblich vermarktet wurde, mit Zeugnissen der politisch-sozialen Realität zu konfrontieren.
Die 21 Textquellen sind ein wahrer Fundus für alle, die sich für die Entwicklungs geschichte der Emanzipation interessieren und ebenso für alle, die mehr über die Wurzeln jener Vorurteile wissen wollen, die noch heute leben.
Beispiele: August Bebel "Frauenarbeit" (1879), Clara Zeitkin "Frauen beim Streik" (1893), Georg Hirt "Das Gehirn unsrer lieben Schwestern" (1897), Jean Finot "Das Hohe Lied der Frau" (1912), Baronin Elise von Hohenhausen "Die feine junge Dame" (1905), Freiherr von Eulen-Spiegel "Emancipation" (1818).