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Die Arbeit behandelt die Inhaltskontrolle von Verträgen nach französischem Recht im Vergleich zum deutschen. Die dort von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze überwiegen die Bedeutung der französischen Gesetzgebung über missbräuchliche Klauseln. Neben der Auseinandersetzung mit der jeweiligen Rechtsordnung werden Besonderheiten bei der Inhaltskontrolle internationaler Kaufverträge (CISG) anhand nationalen Rechts untersucht. Hier wird eine Auslegung nationaler Normen im Licht des Einheitsrechts empfohlen. Ferner wird allgemein vor dem Hintergrund grenzübergreifender Rechtsbeziehungen auf…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt die Inhaltskontrolle von Verträgen nach französischem Recht im Vergleich zum deutschen. Die dort von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze überwiegen die Bedeutung der französischen Gesetzgebung über missbräuchliche Klauseln. Neben der Auseinandersetzung mit der jeweiligen Rechtsordnung werden Besonderheiten bei der Inhaltskontrolle internationaler Kaufverträge (CISG) anhand nationalen Rechts untersucht. Hier wird eine Auslegung nationaler Normen im Licht des Einheitsrechts empfohlen. Ferner wird allgemein vor dem Hintergrund grenzübergreifender Rechtsbeziehungen auf die Bedeutung internationaler Handelsgrundsätze in Form nicht-staatlichen Rechts (UNIDROIT/LANDO) eingegangen.
Autorenporträt
Der Autor: Steffen Paulmann wurde 1973 in Saarbrücken geboren. Er studierte von 1994 bis 1999 deutsches und französisches Recht am Centre Juridique Franco-Allemand der Universität des Saarlandes. Nach dem 1. Staatsexamen (1999) folgte ein Studienjahr in Paris an der Universität Panthéon-Assas im Rahmen eines Diplôme des Etudes Approfondies auf dem Gebiet des Gewerblichen Rechtsschutzes. 2001 erfolgte die Aufnahme der Promotion en Cotutelle mit den Universitäten Saarbrücken und Strasbourg III und von 2002 bis 2004 Referendariat und das 2. Staatsexamen in Hamburg.