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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung untersucht regelmäßig im Rahmen ihrer Drogenaffinitätsstudie die Trends des jugendlichen Alkoholkonsums. Die Konsumform des "Komasaufens" hat demnach im letzten Jahrzehnt im Gegensatz zur Anzahl der jugendlichen Konsumenten zugenommen. Diese Arbeit soll Aufschluss über die Motive des Alkoholkonsums von Jugendlichen geben und anhand einer durchgeführten Befragung die Nachhaltigkeit des Selbsthilfepräventionsprojektes "Wandelhalle Sucht" in Leipzig untersuchen. Dafür wurden insgesamt 185 Schüler anhand eines Fragebogens sowohl zu ihrem eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung untersucht regelmäßig im Rahmen ihrer Drogenaffinitätsstudie die Trends des jugendlichen Alkoholkonsums. Die Konsumform des "Komasaufens" hat demnach im letzten Jahrzehnt im Gegensatz zur Anzahl der jugendlichen Konsumenten zugenommen. Diese Arbeit soll Aufschluss über die Motive des Alkoholkonsums von Jugendlichen geben und anhand einer durchgeführten Befragung die Nachhaltigkeit des Selbsthilfepräventionsprojektes "Wandelhalle Sucht" in Leipzig untersuchen. Dafür wurden insgesamt 185 Schüler anhand eines Fragebogens sowohl zu ihrem eigenen Alkoholkonsums als auch zum Besuch des Projektes im Jahr 2009 befragt. Unter Berücksichtigung des Empowermentansatzes wird die projektbezogene Rolle des Sozialarbeiters näher dargestellt und seine Tätigkeiten im Einzelnen beleuchtet. Der Fokus liegt hierbei auf der Ressourcenaktivierung und der tertiären Rückfallprävention bei den suchtbetroffenen Veranstaltern des Präventionsprojektes.
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Autorenporträt
Jacqueline Börno, Bachelor of Arts: Studium der Sozialen Arbeit an der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn. Derzeitig Mitarbeiterin im Zentrum für Drogenhilfe Leipzig des Städtischen Klimikum "St.Georg" Leipzig. Vorstandsmitglied im Förderverein Zentrum für Drogenhilfe e.V.