Wirkung der Ergänzung von Heu mit verschiedenen Futtermitteln bei Kaninchen - Sergon, Philomena
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Kaninchen (Oryctolaguscuniculus) sind Nichtwiederkäuer mit hohem Wachstumspotenzial, hoher Fruchtbarkeit und geringem Platzbedarf und werden in ländlichen Haushalten bevorzugt gehalten, um die Armut zu lindern, die Ernährung zu verbessern und Einkommen zu erzielen. In Kapseret Sub-County, Uasin Gishu County, wo diese Studie durchgeführt wurde, wurde der Kaninchenhaltung trotz der erwähnten Vorteile und der Tatsache, dass es sich um weißes Fleisch mit Potenzial für Nischenexportmärkte handelt, nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. In der Studie wurde die Wirkung der Ergänzung von Rhodos-Grasheu…mehr

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Produktbeschreibung
Kaninchen (Oryctolaguscuniculus) sind Nichtwiederkäuer mit hohem Wachstumspotenzial, hoher Fruchtbarkeit und geringem Platzbedarf und werden in ländlichen Haushalten bevorzugt gehalten, um die Armut zu lindern, die Ernährung zu verbessern und Einkommen zu erzielen. In Kapseret Sub-County, Uasin Gishu County, wo diese Studie durchgeführt wurde, wurde der Kaninchenhaltung trotz der erwähnten Vorteile und der Tatsache, dass es sich um weißes Fleisch mit Potenzial für Nischenexportmärkte handelt, nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. In der Studie wurde die Wirkung der Ergänzung von Rhodos-Grasheu mit Leguminosen untersucht. Die Bewertungskriterien waren die Futteraufnahme, die Wachstumsrate und der Prozentsatz der Warmschlachtkörper. Es wurde ein vollständig randomisierter Versuch mit 9 neuseeländischen weißen Zuchtkaninchen in 5 Behandlungen durchgeführt: (A): Süßkartoffelreben - SPV 40% + Heu-H 60%;(B): Maulbeere - M40% + H60%;(C): Sesbania-S40% +H 60%) (D): SPV 13,3%+M13,33%+S 13,3% + H 60%) (E):- (H 100%). Die Kaninchen wurden wöchentlich gewogen, während die Futteraufnahme täglich überwacht und nach dem Sammeln der Reste verabreicht wurde.
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Autorenporträt
Philomena Sergon wurde 1962 in Eldoret, Kenia, geboren. Studien: Tiergesundheitskurs in Nyahururu Kenia, Tiergesundheit an der Egerton-Universität von 1992 bis 1995, BSC in Tierproduktion an der Egerton-Universität, MSC in Tierproduktion, arbeitet derzeit als Beraterin und promoviert in Tierparasitologie.